Die Welt da draußen ist von kriegerischen Auseinandersetzungen, wirtschaftlichen Schwankungen, der Klimakrise und sozialen Konflikten bestimmt. In Deutschland tragen die gescheiterte Bundesregierung und die bevorstehenden Neuwahlen zur Unsicherheit bei. Und dann kommt vor Weihnachten noch ein Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt dazu - Wie soll man das alles nur ertragen? Und wenn wir in die Unternehmen hineinschauen, werden die Anforderungen an Mitarbeiter, Führungskräfte und Chefs immer höher: Die Krisen der Welt oder der Politik wirken in die Unternehmen herein und belasten dort die Beschäftigten und das Miteinander im Team. Und dann kommt auch noch Künstliche Intelligenz um die Ecke droht einzelne Jobs überflüssig zu machen. Und in diesen Zeiten soll es Spaß machen, berufliche Verantwortung zu übernehmen oder sogar als Nachfolger in den Chefsessel aufzurücken? Resilienz lautet ein Lösungsansatz dazu. Resilienz wird benötigt, um Krisen, Herausforderungen und Stress besser zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Resilienz gilt als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Und da wir Resilienz im privaten und beruflichen Umfeld gut gebrauchen können, sollten wir erst einmal genau klären, was Resilienz eigentlich ist. Und was kann ich selbst dafür tun, um aus herausfordernden Situationen zu lernen?Dazu habe ich mir heute einen Resilienz-Experten in den Podcasts geholt: Prof. Dr. Thomas Meyer ist Hochschuldozent, Unternehmensberater und Buchautor und befasst sich in allen drei Rollen mit Resilienz, Innovation und Künstlicher Intelligenz. Er verrät uns, wie Unternehmen fit gemacht werden können für stürmische Zeiten und wie man sein Team auf Veränderungen vorbereitet. Für mich hatte das Gespräch mit Thomas einige Highlights - aber ich möchte auch nicht zu viel vorwegnehmen. Also: Viel Spaß bei meinem Interview mit Dr. Thomas Meyer
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