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サマリー
あらすじ・解説
Deutschland ist weltweit renommiert für seine Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Das sollte eigentlich eine gute Voraussetzung sein für die Entwicklung von KI-basierten Produkten hierzulande. Doch die Realität sieht meist anders aus. So dominieren derzeit vor allem US-amerikanische Tech-Unternehmen mit Tools wie ChatGPT den Markt.
Das Berliner Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum (K.I.E.Z.) will das ändern. Es verfolgt das Ziel, Wissenschaft und Wirtschaft besser zu vernetzen und unterstützt Forschende bei der Gründung von Start-ups. Tina Klüwer, Leiterin des K.I.E.Z., sagt im W&V KI-Talk:
"Aktuell verschenken wir sehr oft unsere Forschungsergebnisse. Sie werden entweder gar nicht genutzt, landen in der Schublade oder werden sogar von anderen Volkswirtschaften verwendet, um Produkte zu bauen."
Start-ups seien prädestiniert, dieses Problem zu lösen: "Ausgründungen sind ein sehr gutes Vehikel für die Verwertung von Forschungsergebnissen, weil sie von sich aus die Anforderung haben, zu wachsen und damit auch die zugrundeliegende Technologie zu skalieren."
Klüwer, die als Mitglied des Zukunftsrats den Bundeskanzler berät, bezieht außerdem Stellung zum AI Act der Europäischen Union. Dieser könne durchaus zu einem Hemmnis für die hiesige KI-Landschaft werden, glaubt die Expertin.
Neben Klüwer ist W&V-Chefredakteur Rolf Schröter zu Gast und diskutiert mit Host Maximilian Flaig über den Unterschied zwischen einem "cleveren und dummen Umgang mit KI". Zudem erfahrt ihr, warum SEO einfach nicht totzukriegen ist – selbst, wenn die Google-Suche stirbt.
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