• Folge 97: Lauter hübsche Schwimm-Gadgets

  • 2025/01/08
  • 再生時間: 40 分
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Folge 97: Lauter hübsche Schwimm-Gadgets

  • サマリー

  • Das neue Jahr hat begonnen - und wir sind im Schwimmbad. Diesmal aber nicht, um Meter zu machen, sondern um Dinge auzuprobieren, die das Schwimmen leichter oder lustiger machen. Getestet haben wir, was uns selber interessiert, aber auch zwei Leihgaben, die uns Martin Fahnemann nach Folge 92 zur Verfügung gestellt hat. Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Wer elektronische Gadgets im Wasser testen will, sollte sie vorher auch ausreichend aufladen! Nun ja. Zum Einschwimmen haben wir uns an alte Zeiten erinnert: Schwimmen mit Brett! Natürlich nicht so wie früher im Schwimmverein, hintereinander und ohne zu quatschen, sondern entspannt nebeneinander her. Die bittere Erkenntnis: Unser Kraul-Beinschlag war eindeutig schon mal effektiver! Weiter ging es danach mit einem Mittel- oder auch Frontschnorchel ohne Taucherbrille. Nur mit dem Mund ein- und auszuatmen erfordert allerdings beträchtliche Übung! Diverse Nasenduschen später stellten wir jedenfalls fest - nichts für uns. Eine Alternative wäre velleicht die Schnorchelmaske - werde wir bei Gelegenheit mal ausprobieren! Auch sehr schön: Der gute allte Pull-Buoy, gern auch in Verbindung mit Paddles. Die Wasserlage ist sofort erheblich besser. Und weil eine von uns sich vorgenommen hat, in diesem Jahr beim Kraulen endlich auf beiden Seiten zu atmen, kann man das damit sehr gut üben. Aber Achtung bei den Paddles: Sie sind nicht in allen Bädern erlaubt. Und: Nicht gleich das Training mit Paddles starten, sondern erstmal warm machen! Empfindliche Zerrungen in der Schulter können sonst schnell die Folge sein! Grad beim Kraulschwimmen im Meer oder im See kann es schon mal zum so genannten Schwimmerohr kommen, eine Entzündung im Ohr durch Bakterien im Wasser. Beim Hörakkustiker individuell angepasste Schwimm-Ohrstöpsel sorgen dafür, dass erst gar kein Wasser ins Ohr eindringt. Ist allerdings nicht ganz billig - um die 100 Euro muss man dafür schon hinlegen. Aber: Unser Test ergab, es fühlt sich gut an und die Stöpsel sind dicht. Es gibt natürlich auch günstigere Varianten, die Gefahr: Wasser dringt trotzdem ein, kann aber nicht gut wieder ablaufen. Deshalb unbedingt vorher ausprobieren, ob sie auch wirklich dicht sind. Dann aber unsere beiden Highlights: Knochenschall-Kopfhörer! Zwei Varianten hatten wir zur Verfügung: Eine mit mp3-Payer, auf den man vorher schon draufladen muss, was man hören will. Und einen mit Bluetooth-Verbindung zur Smartwatch. Auch hier muss man vorher downloaden, live streamen funktioniert nicht. Und: Man muss die Smartwatch am Hinterkopf befestigen oder unter die Badekappe stecken. Diese bluetooth-Variante hat bei uns leider nicht funktioniert - was sicher an der mangelhaften Vorbereitung lag (Nachtrag: Mittlerweile den Test zuhause nachgeholt und den Fehler gefunden. Trocken hat es jetzt geklappt, der Test im Wasser wird nachgeholt!). Die mp3-Kopfhörer waren aber prima. Unter Wasser hört man die Musik oder den Podcast sogar noch lauter, absolute Empfehlung, wenn man mal beim Schwimmen ein wenig Abwechslung braucht! Wir haben dann auch nochmal nachgelesen und in der Tat ist das Problem der wackligen Bluetooth-Verbindung kein Einzelfall. Wer also auf der sicheren Seite sein will, sollte besser die mp3-Variante wählen und sich vorher seine Lieblingsstücke draufladen. Bojen: Manche lieben sie, weil sie darin auch noch Klamotten mitnehmen können, andere finden sie lästig, aus Sicherheitsgründen aber interessant. Für letztere gibt es ein Modell von Restube: Die Sicherheitsboje liegt klein gefaltet in einer handtellergroßen blauen Tasche, die man sich um den Bauch schnallen kann. Braucht man Unterstützung, genügt ein Zug an einer Schnur und die gelbe Restube-Boje bläst sich in Sekunden auf. Klappt! Nicht vergessen, vorher die mitgelieferte CO2-Patrone anzuschrauben - aber auch die passst noch gut in die kleine Tasche. Uns haben diese Tests großen Spaß gemacht. Was sollen wir für euch mal testen? Schreibt uns einfach hier oder unter chlorgesaenge@web.de
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あらすじ・解説

Das neue Jahr hat begonnen - und wir sind im Schwimmbad. Diesmal aber nicht, um Meter zu machen, sondern um Dinge auzuprobieren, die das Schwimmen leichter oder lustiger machen. Getestet haben wir, was uns selber interessiert, aber auch zwei Leihgaben, die uns Martin Fahnemann nach Folge 92 zur Verfügung gestellt hat. Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Wer elektronische Gadgets im Wasser testen will, sollte sie vorher auch ausreichend aufladen! Nun ja. Zum Einschwimmen haben wir uns an alte Zeiten erinnert: Schwimmen mit Brett! Natürlich nicht so wie früher im Schwimmverein, hintereinander und ohne zu quatschen, sondern entspannt nebeneinander her. Die bittere Erkenntnis: Unser Kraul-Beinschlag war eindeutig schon mal effektiver! Weiter ging es danach mit einem Mittel- oder auch Frontschnorchel ohne Taucherbrille. Nur mit dem Mund ein- und auszuatmen erfordert allerdings beträchtliche Übung! Diverse Nasenduschen später stellten wir jedenfalls fest - nichts für uns. Eine Alternative wäre velleicht die Schnorchelmaske - werde wir bei Gelegenheit mal ausprobieren! Auch sehr schön: Der gute allte Pull-Buoy, gern auch in Verbindung mit Paddles. Die Wasserlage ist sofort erheblich besser. Und weil eine von uns sich vorgenommen hat, in diesem Jahr beim Kraulen endlich auf beiden Seiten zu atmen, kann man das damit sehr gut üben. Aber Achtung bei den Paddles: Sie sind nicht in allen Bädern erlaubt. Und: Nicht gleich das Training mit Paddles starten, sondern erstmal warm machen! Empfindliche Zerrungen in der Schulter können sonst schnell die Folge sein! Grad beim Kraulschwimmen im Meer oder im See kann es schon mal zum so genannten Schwimmerohr kommen, eine Entzündung im Ohr durch Bakterien im Wasser. Beim Hörakkustiker individuell angepasste Schwimm-Ohrstöpsel sorgen dafür, dass erst gar kein Wasser ins Ohr eindringt. Ist allerdings nicht ganz billig - um die 100 Euro muss man dafür schon hinlegen. Aber: Unser Test ergab, es fühlt sich gut an und die Stöpsel sind dicht. Es gibt natürlich auch günstigere Varianten, die Gefahr: Wasser dringt trotzdem ein, kann aber nicht gut wieder ablaufen. Deshalb unbedingt vorher ausprobieren, ob sie auch wirklich dicht sind. Dann aber unsere beiden Highlights: Knochenschall-Kopfhörer! Zwei Varianten hatten wir zur Verfügung: Eine mit mp3-Payer, auf den man vorher schon draufladen muss, was man hören will. Und einen mit Bluetooth-Verbindung zur Smartwatch. Auch hier muss man vorher downloaden, live streamen funktioniert nicht. Und: Man muss die Smartwatch am Hinterkopf befestigen oder unter die Badekappe stecken. Diese bluetooth-Variante hat bei uns leider nicht funktioniert - was sicher an der mangelhaften Vorbereitung lag (Nachtrag: Mittlerweile den Test zuhause nachgeholt und den Fehler gefunden. Trocken hat es jetzt geklappt, der Test im Wasser wird nachgeholt!). Die mp3-Kopfhörer waren aber prima. Unter Wasser hört man die Musik oder den Podcast sogar noch lauter, absolute Empfehlung, wenn man mal beim Schwimmen ein wenig Abwechslung braucht! Wir haben dann auch nochmal nachgelesen und in der Tat ist das Problem der wackligen Bluetooth-Verbindung kein Einzelfall. Wer also auf der sicheren Seite sein will, sollte besser die mp3-Variante wählen und sich vorher seine Lieblingsstücke draufladen. Bojen: Manche lieben sie, weil sie darin auch noch Klamotten mitnehmen können, andere finden sie lästig, aus Sicherheitsgründen aber interessant. Für letztere gibt es ein Modell von Restube: Die Sicherheitsboje liegt klein gefaltet in einer handtellergroßen blauen Tasche, die man sich um den Bauch schnallen kann. Braucht man Unterstützung, genügt ein Zug an einer Schnur und die gelbe Restube-Boje bläst sich in Sekunden auf. Klappt! Nicht vergessen, vorher die mitgelieferte CO2-Patrone anzuschrauben - aber auch die passst noch gut in die kleine Tasche. Uns haben diese Tests großen Spaß gemacht. Was sollen wir für euch mal testen? Schreibt uns einfach hier oder unter chlorgesaenge@web.de

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