Der Mena-Talk

著者: von Mena-Watch.com
  • サマリー

  • Im Mena-Talk sprechen Persönlichkeiten aus Medien und Politik, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft über politische und gesellschaftliche Themen, die das Team von Mena-Watch bewegen. Der Themenbogen ist weiter gespannt als bei den Analysen auf der Website des Thinktanks. Eine Produktion von Mena-Watch. Der unabhängige Nahost-Thinktank veröffentlicht täglich Nachrichten sowie Analysen und Kommentare renommierter Experten und Autoren zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika. Ein Team von Politikwissenschaftlern, Historikern und Autoren garantiert die inhaltliche Substanz und Faktentreue jeder einzelnen Veröffentlichung. Mehr auf www.mena-watch.com.
    Thespis GmbH für Mena-Watch
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エピソード
  • 2024.08.03. - Rabbi Margolin im Talk with Maya Zehden
    2024/08/05
    EJA - Maya Zehden spricht in Amsterdam mit Rabbiner Menahem Margolin in Amsterdam 3. Juni 2024 “Fighting back for our Future” – Under this title, numerous European Jewish communities met in Amsterdam to exchange ideas at a critical time at the invitation of the European Jewish Association (EJA) – The Jewish Voice of Europe. EJA Chairman Rabbi Menachem Margolin speaks with Maya Zehden about the background of EJA, its challenges and the goals of the conference. The European Jewish Association (EJA) - The Jewish Voice of Europe - is an umbrella organization that represents Jewish communities and organizations across Europe. EJA lobbies European and national politicians with initiatives that aim to contribute to the fight against anti-Semitism and intolerance and the preservation of religious ritual practices in EU member states. The chairman of the European Jewish Association is Rabbi Menachem Margolin. He graduated from the Yeshiva in New York and became program director at the Rabbinical Center for Europe in 2004. In 2010 he became general director of the European Jewish Association. Margolin reports on the current problems of the Jewish community in Europe, talks about cooperation partners in the 34 affiliated countries in which EJA operates, and what goals need to be achieved together in the future. ‚Fighting back for our future’ – Unter diesem Titel trafen sich zahlreiche europäische Jüdische Gemeinden in Amsterdam zum Gedankenaustausch in einer kritischen Zeit auf Einladung der European Jewish Association (EJA) – The Jewish Voice of Europe. Der Vorsitzende von EJA, Rabbiner Menachem Margolin, spricht mit Maya Zehden über Hintergründe zu EJA, seine Herausforderungen und die Ziele der Konferenz. Die European Jewish Association (EJA) – The Jewish Voice of Europe - ist eine Dachorganisation, die jüdische Gemeinden und Organisationen in ganz Europa vertritt. EJA leistet Lobbyarbeit bei europäischen und nationalen Politikern mit Initiativen die das Ziel haben, zur Bekämpfung von Antisemitismus und Intoleranz und der Bewahrung religiöser Ritualpraktiken in den EU-Mitgliedstaaten beizutragen. Vorsitzender der European Jewish Association ist Rabbiner Menachem Margolin. Er hat seinen Abschluss an der Yeshiva in New York gemacht und wurde 2004 Programmdirektor am Rabbinical Center for Europe. 2010 wurde er Generaldirektor der European Jewish Association. Margolin berichtet von den aktuellen Problemen der Jüdischen Gemeinschaft in Europa, spricht über Kooperationspartner in den 34 angeschlossenen Ländern, in denen EJA tätig ist, und welche Ziele gemeinsam bewältigt werden müssen in der Zukunft.
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    20 分
  • 2024.07.27. - Aya Jalal im Talk with Thomas v.den Osten-Sacken
    2024/08/05
    Ten years ago, on August 3, 2014, the Islamic State (IS) conquered the Sinjar Mountains in northern Iraq, which were inhabited by Yazidis, massacred thousands of men and abducted over 5,000 women and girls into slavery. Hundreds of thousands of Yazidis fled to the Kurdish autonomous regions, where the majority of them still live as internally displaced persons in camps. The crimes committed by IS have been classified as genocide by several parliaments, including the German Bundestag. This is of little help to the Yazidis, as their situation in Iraq has not changed for the better in the last ten years. Sinjar is still largely destroyed and is being fought over by various armed actors. This is why only a few Yazidi families have returned there so far. The Iraqi central government now wants to change this with external pressure: it has announced that it will no longer support the camps financially from August onwards and thus wants to force a mass return. Anyone who registers with the authorities by the end of July will receive the equivalent of just over 2,000 euros to start a new life there. Aya Jalal, an employee of the Jinda Center in Dohuk, which has been looking after Yazidi survivors of the genocide for many years, talks to Thomas von der Osten-Sacken about the situation in the camps shortly before the deadline, which falls almost exactly on the tenth anniversary of the genocide. Zehn Jahre nach dem Völkermord: Ungewisse Zukunft der Jesiden im Irak Vor zehn Jahren, am 3. August 2014, eroberte der Islamische Staat (IS) das von Jesiden bewohnte Sinjar-Gebirge im Nordirak, massakrierte tausende Männer und verschleppte über 5.000 Frauen und Mädchen in die Sklaverei. Hunderttausende Jesidinnen und Jesiden flohen damals in die kurdischen Autonomiegebiete, wo die Mehrheit von ihnen bis heute als Binnenvertriebene in Lagern lebt. Die Verbrechen des IS wurden von mehreren Parlamenten, unter anderem auch vom Deutschen Bundestag, als Völkermord klassifiziert. Den Jesiden hilft das wenig, denn ihre Lage im Irak hat sich in den letzten zehn Jahren nicht zum Besseren geändert. Der Sinjar ist weiterhin größtenteils zerstört und zwischen verschiedenen bewaffneten Akteuren umkämpft. Deshalb sind bislang auch nur wenige jesidische Familien dorthin zurückgekehrt. Das will die irakische Zentralregierung nun mit äußerem Druck ändern: Sie hat angekündigt, ab August die Lager nicht weiter finanziell unterstützen zu wollen und möchte so eine Massenrückkehr forcieren. Wer sich bis Ende Juli bei den Behörden meldet, erhält umgerechnet etwas mehr als 2.000 Euro, um dort ein neues Leben zu beginnen. Aya Jalal, Mitarbeiterin des Jinda Zentrum in Dohuk, das sich seit vielen Jahren um jesidische Überlebende des Völkermordes kümmert, spricht mit Thomas von der Osten-Sacken über die Lage in den Camps kurz vor Ablauf der Frist, der fast genau auf den zehnten Jahrestag des Völkermordes fällt.
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    26 分
  • 2024.07.24. - Martin Weiss, ehemaliger Botschafter Österreichs in Israel und den USA
    2024/08/05
    In den USA bleibt derzeit kein Stein auf dem anderen. Nach Joe Bidens Rücktritt von der Präsidentschaftskandidatur und der nur mehr formal zu bestätigenden Nominierung von Kamala Harris als neue Kandidatin, sind die Karten für die Wahl im November neu gemischt. Trump, der nach dem vereitelten Attentat wie der sichere Sieger aussah, muss sich jetzt einer wesentlich jüngeren schwarzen Frau stellen. Harris machte als Vizepräsidentin zwar nicht immer eine glückliche Figur, hat aber das Momentum derzeit auf ihrer Seite hat und liegt in den ersten Umfragen gleichauf. Trumps Wahlkampfteam muss sich eine neue Erzählung einfallen lassen, die Wahlkampfstrategie war komplett auf Biden ausgerichtet. Experten befürchten, dass der Wahlkampf jetzt noch schmutziger wird als er jetzt schon ist. Unabhängig davon, ist einer der spannendsten Fragen, wie sich die USA unter Trump oder Harris weltpolitisch neu positionieren werden. Nicht nur hinsichtlich der Ukraine, Russland oder China, sondern vor allem auch was Israel und den Nahen Osten betrifft. Im großen Mena-Watch-Interview analysiert mit Martin Weiss einer der profundesten Kenner der Region die unterschiedlichen Positionen von Trump und Harris und welche geopolitischen Auswirkungen ihre Wahl bringen könnten. Weiss, der heute CEO des Salzburg Global Seminar ist, war davor österreichischer Botschafter in Israel und in den USA. Weiss erklärt unter anderen, wie sich die Nahost-Politik unter Trump und Harris verändern könnte, welche Chancen es mit wem auf eine Beendigung des Krieges geben könnte, wie die USA künftig mit dem Iran und Saudi-Arabien umgehen werden und ob Harris im Wahlkampf, um dem linken Flügel der Demokraten entgegenzukommen, eine distanziertere Israel-Politik als Joe Biden verfolgen wird.
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    34 分

あらすじ・解説

Im Mena-Talk sprechen Persönlichkeiten aus Medien und Politik, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft über politische und gesellschaftliche Themen, die das Team von Mena-Watch bewegen. Der Themenbogen ist weiter gespannt als bei den Analysen auf der Website des Thinktanks. Eine Produktion von Mena-Watch. Der unabhängige Nahost-Thinktank veröffentlicht täglich Nachrichten sowie Analysen und Kommentare renommierter Experten und Autoren zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika. Ein Team von Politikwissenschaftlern, Historikern und Autoren garantiert die inhaltliche Substanz und Faktentreue jeder einzelnen Veröffentlichung. Mehr auf www.mena-watch.com.
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