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Der Heilige Geist und seine Führung

Der Heilige Geist und seine Führung

著者: Was kann ich von hier aus tun?
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このコンテンツについて

Hier lernen wir gemeinsam das Textbuch von einem Kurs in Wundern, herausgegeben von der Foundation for inner Peace https://acim.org/ erschienen im Greuthofverlag Verlag. Wir gehen das alles durch, Satz für Satz und ich erkläre alles ganz genau. Ich habe ja schließlich 25 Jahre Erfahrung mit dem Kurs und meine Lebenserfahrung und die Anwendung des Kurses in meinem Leben kann dir vielleicht helfen.Was kann ich von hier aus tun?
エピソード
  • Lektion 30 Gott ist in allem was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist #acim
    2025/06/03

    LEKTION 30

    GoTT ist in allem, was ich sehe, weil GoTt in meinem Geist ist.

    1. Der Gedanke für den heutigen Tag ist das Sprungbrett für die Schau. Von diesem Gedanken aus wird sich die Welt vor dir öffnen, und du wirst sie betrachten und in ihr sehen, was du nie zuvor gesehen hast. Auch wirst du nicht den leisesten Schimmer mehr von dem sehen, was du zuvor gesehen hast.
    2. Heute versuchen wir, eine neue Art der »Projektion« anzuwenden. Wir versuchen nicht, uns dessen, was wir nicht mögen, dadurch zu entledigen, dass wir es außen sehen. Stattdessen versuchen wir, das in der Welt zu sehen, was in unserem Geist ist, und das, was wir sehen wollen, ist dort. Auf diese Weise versuchen wir, uns mit dem zu verbinden, was wir sehen, anstatt es getrennt von uns zu halten. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen der Schau und der Art, wie du jetzt siehst.
    3. Der heutige Leitgedanke sollte tagsüber so oft wie möglich angewandt werden. Wiederhole ihn, wann immer du einen oder ein paar Augenblicke Zeit hast, langsam für dich, während du dich umsiehst und zu begreifen ver-suchst, dass der Gedanke für alles gilt, was du jetzt siehst oder sehen könntest, wenn es innerhalb deines Blickfeldes läge.
    4. Wirkliche Schau ist nicht auf Vorstellungen wie »nah« und »fern« begrenzt. 2Um dir zu helfen, dich langsam an diesen Gedanken zu gewöhnen, versuche bei der Anwendung des heutigen Leitgedankens an Dinge zu denken, die außerhalb deines gegenwärtigen Blickfeldes liegen, wie auch an solche, die du tatsächlich sehen kannst.
    5. Nicht nur ist die wirkliche Schau nicht durch Raum und Entfernung be-grenzt, sie ist auch keineswegs auf körperliche Augen angewiesen. Der Geist ist ihre einzige Quelle. 3Um dir zu helfen, dich auch an diesen Gedanken besser zu gewöhnen, widme mehrere Übungszeiten der Anwendung des heutigen Leitgedankens mit geschlossenen Augen, wobei du jeden Gegenstand benutzt, der dir in den Sinn kommt, und nach innen statt nach außen schaust.

    *Der heutige Gedanke gilt für beide gleichermaßen.

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    3 分
  • ACIM Lektion 29 GOTT ist in allem was ich sehe
    2025/05/31

    LEKTION 29

    GoTT ist in allem, was ich sehe.

    1. Mit dem heutigen Leitgedanken wird erklärt, warum du allen Sinn und Zweck in allem sehen kannst.
    2. Er erklärt, warum nichts getrennt, für sich oder an sich ist. Und er erklärt, weshalb nichts, was du siehst, etwas bedeutet. 'In der Tat erklärt er jeden Leitgedanken, den wir bisher angewendet haben, und auch alle folgenden. Der heutige Leitgedanke ist die ganze Grundlage für die Schau.
    3. Es wird dir wahrscheinlich sehr schwer fallen, diesen Gedanken zu diesem Zeitpunkt zu erfassen. 2Du findest ihn womöglich töricht, respektlos, sinnlos, komisch oder sogar anstößig. Sicherlich ist GorT beispielsweise nicht in einem Tisch, wie du ihn siehst. *Und doch betonten wir gestern, dass ein Tisch den Sinn und Zweck des Universums mit ihm teilt. Und was den Sinn und Zweck des Universums teilt, teilt seines SCHÖPFERS Sinn und Zweck.
    4. Versuche also heute anzufangen, alle Dinge mit Liebe, Anerkennung und einem offenen Geist betrachten zu lernen. 2Du siehst sie jetzt nicht. Möchtest du erkennen, was in ihnen ist? Nichts ist so, wie es dir erscheint. Sein heiliger Sinn und Zweck liegt jenseits deines kleinen Horizonts. Sobald die Schau dir die Heiligkeit enthüllt hat, die die Welt erhellt, wirst du den heutigen Gedanken vollkommen verstehen. Und du wirst nicht verstehen, wie du ihn jemals schwierig finden konntest.
    5. Unsere sechs zweiminütigen Übungsperioden für den heutigen Tag sollten nach einem mittlerweile vertrauten Muster durchgeführt werden: Beginne damit, dir den Gedanken zu wiederholen, und wende ihn dann auf zufällig ausgewählte Gegenstände um dich herum an, indem du jeden ganz konkret benennst. Versuche die Tendenz zu vermeiden, die Auswahl selbst zu steu-ern, die im Zusammenhang mit dem heutigen Gedanken seiner völligen Fremdheit wegen besonders verlockend sein mag. Denk daran, dass jegliche Ordnung, die du aufstellst, der Wirklichkeit gleichermaßen fremd ist.

    6.Deine Aufzählung der Gegenstände sollte deshalb so frei wie möglich von jeder eigenen Auswahl sein. Beispielsweise könnte eine geeignete Aufzählung Folgendes umfassen:

    • GoTT ist in diesem Kleiderbügel.
    • GoTT ist in dieser Zeitschrift.
    • GoTT ist in diesem Finger.
    • GoTT ist in dieser Lampe.
    • GOTT ist in jenem Körper.
    • GOTT ist in dieser Tür
    • GOTT ist in diesen Papierkorb


    10. Wiederhole den heutigen Gedanken zusätzlich zu den festgesetzten Ubungs-Perioden mindestens einmal stündlich, indem du dich langsam umsiehst, während du dir die Worte ohne Hast vorsagst.

    11. "Mindestens ein- oder zweimal solltest du ein Gefühl der Entspanntheit empfinden, während du dies tust.


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    4 分
  • #ACIM, Lektion 28 Vor allem will ich die Dinge anders sehen
    2025/05/30

    LEKTION 28


    Vor allem will ich die Dinge anders sehen.

    1. Heute wenden wir den gestrigen Leitgedanken im konkreten Zusammenhang an. 2In diesen Übungszeiten wirst du eine Reihe von eindeutigen Verpflichtungen eingehen. 3Die Frage, ob du sie in Zukunft einhalten wirst, kümmert uns hier nicht. *Wenn du wenigstens bereit bist, sie jetzt einzugehen, hast du den Weg eingeschlagen, sie einzuhalten. Und wir sind immer noch am Anfang.

    1US

    2. Du fragst dich vielleicht, warum es beispielsweise wichtig ist, zu sagen:

    »Vor allem will ich diesen Tisch anders sehen.« 2 An sich ist es überhaupt nicht wichtig. 3Doch was steht für sich? *Und was heißt »an sich«? Du siehst eine Menge einzelner Dinge um dich herum, was in Wirklichkeit bedeutet, dass du überhaupt nicht siehst. Entweder siehst du, oder du siehst nicht. Wenn du ein Ding anders gesehen hast, wirst du alle Dinge anders sehen. *Das Licht, das du in irgendeinem von ihnen sehen wirst, ist das gleiche Licht, das du in ihnen allen sehen wirst.

    3. Wenn du sagst: » Vor allem will ich diesen Tisch anders sehen«, gehst du die Verpflichtung ein, deine vorgefassten Ideen über den Tisch zurückzunehmen und deinen Geist für das zu öffnen, was er ist und wozu er dient. 2Du definierst ihn nicht aus der Vergangenheit heraus. 3Du fragst, was er ist, anstatt ihm zu sagen, was er ist. 4Du knüpfst seine Bedeutung nicht an deine winzige Erfahrung von Tischen, noch begrenzt du seinen Sinn und Zweck auf deine kleinen persönlichen Gedanken.

    1. Du wirst nicht infrage stellen, was du bereits definiert hast. ?Und der Zweck dieser Übungen ist, Fragen zu stellen und die Antworten darauf zu bekom-men. Dadurch, dass du sagst: »Vor allem will ich diesen Tisch anders sehen«, verpflichtest du dich dem Sehen. *Diese Verpflichtung hat keinen Ausschließ-lichkeitscharakter. Sie gilt ebenso für den Tisch wie für irgendetwas anderes, nicht mehr und nicht weniger.
    2. Du könntest in der Tat die Schau aus nur diesem Tisch erlangen, wenn du all deine eigenen Ideen über ihn zurücknehmen und ihn mit einem völlig offenen Geist ansehen würdest. 2Er hat dir etwas zu zeigen; etwas Schönes und Reines und von unendlichem Wert, voller Glück und Hoffnung. Unter all deinen Vorstellungen über ihn liegt sein wirklicher Sinn und Zweck verbor-gen, der Sinn und Zweck, den er mit dem gesamten Universum teilt.
    3. Wenn du den Tisch als Gegenstand für die Anwendung des heutigen Gedankens benutzt, bittest du daher in Wirklichkeit darum, den Sinn und Zweck des Universums zu sehen. 2Du richtest die gleiche Bitte an jeden
    4. Gegenstand, den du in den Übungszeiten verwendest. *Und du verpflichtest dich einem jeden von ihnen gegenüber, dir seinen Sinn und Zweck offenbaren zu lassen, anstatt ihm dein eigenes Urteil aufzuerlegen.
    5. Wir werden heute sechs zweiminütige Übungszeiten einhalten, in denen der Leitgedanke zuerst geäußert und dann auf alles angewandt wird, was du gerade um dich her erblickst. Nicht nur sollten die Gegenstände zufällig gewählt werden, sondern du solltest ihnen bei der Anwendung des Leitgedankens die gleiche Aufrichtigkeit entgegenbringen, wobei du anzuerkennen versuchst, dass sie alle gleichwertig zu deinem Sehen beitragen.
    6. Wie üblich sollten die Anwendungen die Bezeichnung des Gegenstandes, auf den deine Augen gerade fallen, einschließen, und du solltest deine Augen auf ihm ruhen lassen, während du sagst:
    7. 2 Vor allem will ich dieses
    8. anders sehen.
    9. Jede Anwendung sollte ganz langsam und so aufmerksam wie möglich durchgeführt werden. 4Es besteht keine Eile.



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    5 分

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