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Mord oder nicht Mord? Das ist die Frage. Alles sieht eindeutig aus. Der Tote nennt vor seinem Tod noch den Namen des Täters. Aber der schlaue Pater aus Essex glaubt nicht an diese "einfache" Lösung und ermittelt.

Merkwürdige Schritte ertönen vom Hotelkorridor. Eine Abfolge, wie sie der pfiffige Pater aus Essex noch nie zuvor vernommen hat. Und doch - irgendetwas daran erscheint ihm vertraut. Kurze Zeit später gibt es einen dreisten Raub und einen Mord aufzuklären. Der Pater mischt sich ein - und trifft auf einen alten Bekannten.

Tod im Fahrstuhlschacht. Eine junge Frau stürzt in die Tiefe. Wer ist der Täter?

Die Beiden befassen sich bei "Das Zeichen des zerbrochenen Säbels" mit einem Fall, der bereits seit vielen Jahrzehnten der Vergangenheit angehört, aber noch immer ungeklärt ist. Durch geschicktes Hinterfragen bekannter Umstände tastet sich Pater Brown immer weiter an die Lösung des Falls heran. Hercule Flambeau nimmt der sympathische Geistliche durch durchdachte und hinterfragende Formulierungen mit auf den richtigen Weg und so befruchten sich die beiden Freunde gegenseitig mit Ideen und Erkenntnissen und lösen einen lange Zeit ungelösten Fall auf ihre eigene sympathische Weise.

Ein Mann wird erschlagen aufgefunden. Das Mordwerkzeug: Ein Schmiedehammer. Der Tote hatte ein Verhältnis mit der Frau des Schmieds. Auch scheint der Schmied der einzige im Dorf zu sein, der über die nötige Kraft verfügt, einen derart gewaltigen Schlag auszuführen. Der Täter scheint also schnell gefunden. Wäre da nicht der kleine Priester aus Edenbridge, der das natürlich völlig anders sieht.

"Die fliegenden Sterne", drei wertvolle Diamanten, sind plötzlich verschwunden - wie gut, dass Pater Brown am Abend des Verbrechens bei Familie Adams anwesend ist. Wird Pater Brown auch diesen Fall mit seinen ungewöhnlichen Methoden lösen können?

Recherchen für einen Bericht über das "Teufelsohr der Herzöge von Exmoor" führen den Journalisten Francis Finn nach Devonshire, wo zufällig gerade auch Pater Brown zu tun hat. Kurz nach Finns Ankunft wird der Verwalter des Herzogs tot aufgefunden. War es ein Unfall oder hat man ihn ermordet? Eine Frage, die den jungen Journalisten ebenso interessiert wie Pater Brown.

Eigentlich wollte Pater Brown von einem Ausflug nach London gerade wieder in seine Gemeinde zurückkehren, als ihn eine Dame um Hilfe bittet...

Der geläuterte Verbrecher Flambeau zeigt Pater Brown die Schönheiten seiner alten Heimat Paris...

"(...) ich möchte wissen, ob ein Mann darum weniger ein Verräter ist, wenn er es zweimal ist." Pater Brown und sein Freund Flambeau sitzen in einem Wirtsgarten des deutschen Städtchens Heiligwaldenstein über zwei Krügen Bier. Das Wetter ist herrlich und verführt dazu, die malerische Umgebung aus den großen Augen eines Kindes zu betrachten. So dem Sichtbaren einiges an Poesie hinzudichtend, wähnt sich Pater Brown beinahe in einem Märchenland.

Der berühmt-berüchtigte Dieb Michael Mondschein wird aus dem Zuchthaus entlassen - sehr zum Leid der Familie Bankes, denn diese erfährt in der Zeitung, dass sich der womöglich hochgefährliche Mann genau in ihrer Gegend niedergelassen haben soll. Was für ein Mensch ist dieser "Mondschein" und hat er seine sündige Vorliebe wirklich an den Nagel gehängt Pater Brown meint die Antwort auf diese Frage zu kennen. Seine hervorragenden Menschenkenntnisse lassen sich nicht vom Schein trügen.

"Kein Mensch taugt in Wirklichkeit etwas, bis er weiß, wie schlecht er ist oder sein könnte, bis er ganz und gar einsieht, wieviel Recht er hat, in dieser abstrakten und hochmütigen Weise über Verbrecher zu reden, als wären das Affen in einem zehntausend Meilen entfernten Urwald..." Der Amerikaner Chace ist entsetzt: Wenige Augenblicke zuvor hatte er Pater Brown noch als einen der größten Kriminologen seiner Zeit gelobt. Nun hatte er sich gewagt, nach den Methoden des Paters zu fragen, die für viele - und so auch ihn - ein Geheimnis sind.

Handlungsort Theater: Das Drama steht im Programm! Pater Brown wird vom Theaterdirektor Mundon Mandeville ins Theater gebeten. Dort wird er von einem Schauspieler durch die Räumlichkeiten geführt und erfährt dabei ungefragt allerhand Klatsch & Tratsch: Über die Unfähigkeit des Direktors und das große Talent seiner allseits beliebten Frau. Außerdem kursiert das Gerücht, dass Mandeville einer unbekannten Geliebten heimlich den Hof mache.

Vom entfernteren Ende des Zimmers sah es aus wie eine ungewöhnlich große Vase, in der ungewöhnlich große Fische schwammen; bei näherer Besichtigung erwies es sich als ein wunderschön geblasenes venetianisches Glas, das sehr dünn und zart mit schwach leuchtender Farbe angehaucht war, und in dessen farbigem Zwielicht groteske goldene Fische mit großen Rubinenaugen hingen. Herr Smart ist stolzer Besitzer einer kostbaren Vase mit goldenen Fischen, von der er nur allzu gerne erzählt.

Der Polizeidetektiv Bagshaw und sein amateurdetektivischer Freund Underhill spazieren des Nachts durch ein ruhiges Vorstadtviertel, als zwei Revolverschüsse den nächtlichen Frieden Lügen strafen. Die beiden Freunde stürzen in einen großen, bunt beleuchteten Garten und finden dort den Richter Gwynne auf, der ermordet in seinem Teich liegt.

Mehrere Bewohner haben Herrn Vaudrey des Morgens auf seinem gewöhnlichen Spaziergang beobachten können. Man sieht ihn inklusive seines voluminösen Schnurrbarts den Fluss hinabschlendern - nur eben nicht wieder zurückkehren. Herr Vaudrey ist verschwunden! Die Frage "Wo" wird allerdings schnell mit dem "Wie" ersetzt, als Pater Brown den Mann mit aufgeschlitzter Kehle am Flussufer auffindet.

Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Dieses Buch enthält 12 seiner schönsten Fälle. Inhalt: Das blaue Kreuz / Der geheime Garten / Die verdächtigen Tritte / Israel Gows Ehre / Der Unsichtbare / Missgestaltet / Die Sternschnuppen / Die Sünden des Prinzen Saradin / Der Hammer Gottes / Das Auge des Apoll / Das Zeichen des zerbrochenen Schwertes / Die drei Todeswerkzeuge

Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen. Als Flambeau seinen Monatsurlaub von seinem Bureau in Westminster nahm, verbrachte er ihn in einem Segelboot, so klein, daß es meistens für ein Ruderboot gehalten wurde.

Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen. Die tausend Arme des Waldes waren grau und seine Millionen Finger von Silber. An dem dunkelgrünlich blauen Himmel funkelten die Sterne gleich Eissplittern. Der ganze dicht bewachsene und spärlich bewohnte Landstrich stand starr in bitterem, hartem Froste.

Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen. Ein stürmischer Abend von Oliv und Silber neigte sich, als Father Brown in einen grauen schottischen Plaid gehüllt dem Ende eines grauen schottischen Tales zuschritt und das wunderliche Schloß Glengyle gewahrte.