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Die Hesselbachs sind vielen erst durch die in den 1950er Jahren erstmals ausgestrahlte Fernsehserie bekannt geworden. Doch die eigentlichen Wurzeln dieser hessischen Familie liegen im Hörfunk. Bereits 1949 wurde die erste Folge "Hesselbachs Ihrn Hausschlüssel" live aufgezeichnet und gesendet. In den folgenden Jahren sind unter dem Titel "Die Familie Hesselbach" weitere 47 Folgen dieser sogenannten Alltagschronik produziert worden.

Mamma Hesselbach stellt dem Babba eine bronzene Hirschstatue, ein Hochzeitsgeschenk des Herrn Kommerzienrats, auf den Schreibtisch. Angeblich im Wert von etwa 300,00 Mark. Da der Schreibtisch kein "Schuttabladeplatz" sei, stellt Babba Hesselbach den Hirsch mitten in den Flur, wo sich Annelies prompt die Nylonstrumpfhose aufreißt. So entspinnt sich eine Diskussion über den Wert der Plastik.

Babba Hesselbach hat seinen Chef für übermorgen zum Abendessen eingeladen. Mamma Hesselbach ist selbstredend nicht begeistert, weil ihrer Meinung nach in so kurzer Zeit ja noch die ganze Wohnung geputzt werden müsste. Karpfen soll es geben, aber Mamma Hesselbach will es nicht aus der Haushaltskasse bezahlen. Das schmeckt Babba Hesselbach gar nicht... Damit der Karpfen auch frisch serviert werden kann, wird ein lebendiges Exemplar kurzerhand in der Badewanne einquartiert.

Mamma Hesselbach hat sich wegen Ihrer Rückenschmerzen das Heizkissen von Frau Bickelberg geliehen. Als diese das Heizkissen zurückfordert, findet sich dieses leider nicht an, da Anneliese das Heizkissen weiterverliehen hat. So sieht sich Mamma Hesselbach genötigt, sich einer Notlüge zu bedienen. Herr Hesselbach kommt angesäuert nach Hause, da er die Steuertabelle, die er Herrn Bickelberg geliehen hat, noch nicht zurückbekommen hat.

Auf der Suche nach einer Papierschere durchsuchen Mamma und Babba Hesselbach Willis Zimmer. In seiner Schublade finden sie stattdessen ein Notizbuch mit Gedichten und Fotos junger Mädchen. Mamma Hesselbach, besorgt um Ihren Sohn, nimmt das Schlimmste an: "Er iss doch zu jung zum Heirate." Als Willi nach Hause kommt, wirkt er abwesend und verträumt.

Die Hesselbachs sind vielen erst durch die in den 1950er Jahren erstmals ausgestrahlte Fernsehserie bekannt geworden. Doch die eigentlichen Wurzeln dieser hessischen Familie liegen im Hörfunk. Bereits 1949 wurde die erste Folge "Hesselbachs Ihrn Hausschlüssel" live aufgezeichnet und gesendet. In den folgenden Jahren sind unter dem Titel "Die Familie Hesselbach" weitere 47 Folgen dieser sogenannten Alltagschronik produziert worden. Zwei weitere Staffeln folgten.

Die Hesselbachs sind vielen erst durch die in den 1950er Jahren erstmals ausgestrahlte Fernsehserie bekannt geworden. Doch die eigentlichen Wurzeln dieser hessischen Familie liegen im Hörfunk. Bereits 1949 wurde die erste Folge "Hesselbachs Ihrn Hausschlüssel" live aufgezeichnet und gesendet. In den folgenden Jahren sind unter dem Titel "Die Familie Hesselbach" weitere 47 Folgen dieser sogenannten Alltagschronik produziert worden. Zwei weitere Staffeln folgten.

Sohn Willi hat sich den Fuß verstaucht und kann nicht mitfahren zu Onkel Franz nach Großkrotzenburg. Babba Hesselbach soll auf einen Betriebsausflug gehen, fühlt sich aber plötzlich unwohl und möchte doch lieber daheim bleiben und lässt sich krankmelden. Mutter Hesselbach will nun aber ihren Mann nicht alleine lassen. Da ruft Frau Klettenberg, die Schwester von Hesselbachs Chef an und erkundigt sich nach seinem Befinden. Zur Überraschung aller bietet sie an, sich um den Kranken zu kümmern.

Ist was passiert? Mamma Hesselbach ist zur Kur in Bad Nauheim. Ihren Familienangehörigen, dem Babba Hesselbach, Tochter Anneliese und Sohn Willi, hat sie haarklein aufgeschrieben, was im Haushalt in ihrer Abwesenheit gemacht werden muss und wie viel Kaffee verbraucht werden darf. Ob sich die drei daran halten? Und wieso hören sie nichts von Mamma Hesselbach?

Mutter Hesselbach hat sich einen falschen Zwanzigmarkschein andrehen lassen. Im Geschäft konnte sie nicht damit bezahlen und beschuldigt nun Babba Hesselbach, ihr diesen als Hauhaltsgeld ausgegeben zu haben. Sohn Willi schlägt nun vor, den Schein unter die Leute zu bringen. Babba Hesselbach der angesehene Prokurist ist außer sich und protestiert heftigst und besteht darauf, dass der Schein zur Polizei gebracht wird. Ob Willi sich daran hält?

Babba Hesselbach macht seine Steuererklärung, während Anneliese versucht, ihre Aussteuer zu zählen. Bei gereizter Stimmung entbrennt ein Streit über einen Wandteller, der auf dem Tisch zwischengelagert wurde... Schließlich mischt sich auch noch Willi ein und Mamma Hesselbach versucht zu schlichten... Da verliert Babba Hesselbach die Nerven und wirft den Teller aus dem Fenster... Wenig später klingelt die Polizei an der Tür.

Mamma Hesselbach hat wieder mal Wurstsupp von der Nachbarin organisiert. Da ist die Freude groß, allerdings fragt die Familie sich wie man sich revanchieren kann. Da klingelt das Telefon und Frau Hartmann fragt ob Mamma Hesselbach das Fritzchen für einen Tag beaufsichtigen könnte.

Onkel Franz kommt zu Besuch und die Kinder müssen deswegen zu Hause bleiben. Als Onkel Franz dann auftaucht, schlägt er vor, in der "Großstadt" auszugehen, um sich mal wieder richtig zu amüsieren. Babba Hesselbach ziert sich aus Rücksicht auf Mamma Hesselbach. Diese jedoch beschließt, kurzerhand mitzukommen.

Die Hesselbachs sind vielen erst durch die in den 1950er Jahren erstmals ausgestrahlte Fernsehserie bekannt geworden. Doch die eigentlichen Wurzeln dieser hessischen Familie liegen im Hörfunk. Bereits 1949 wurde die erste Folge "Hesselbachs Ihrn Hausschlüssel" live aufgezeichnet und gesendet. In den folgenden Jahren sind unter dem Titel "Die Familie Hesselbach" weitere 47 Folgen dieser sogenannten Alltagschronik produziert worden. Zwei weitere Staffeln folgten.

Die Hesselbachs sind vielen erst durch die in den 1950er Jahren erstmals ausgestrahlte Fernsehserie bekannt geworden. Doch die eigentlichen Wurzeln dieser hessischen Familie liegen im Hörfunk. Bereits 1949 wurde die erste Folge "Hesselbachs Ihrn Hausschlüssel" live aufgezeichnet und gesendet. In den folgenden Jahren sind unter dem Titel "Die Familie Hesselbach" weitere 47 Folgen dieser sogenannten Alltagschronik produziert worden. Zwei weitere Staffeln folgten.

Mamma Hesselbach weckt mitten in der Nacht den Babba, da sie denkt, sie sei krank. Babba Hesselbach entdeckt Bissstellen auf Mamma Hesselbachs Haut und stellt fest - Wanzenbisse. Nun bricht das Jagdfieber aus.

Bei den Nachbarn, den Bickelbergs, qualmt es aus der Wohnung. Als niemand öffnet, beschließt Babba Hesselbach, anstatt die Feuerwehr zu rufen und dann am Ende womöglich den Einsatz bezahlen zu müssen, die Wohnung aufzubrechen und das Feuer zu löschen.

Anneliese kommt nicht rechtzeitig nach Hause und Mamma Hesselbach findet keinen Schlaf. Vor Sorge weckt sie Babba Hesselbach und verdonnert ihn nach Anneliese zu schauen und vor allen Dingen bewegt sie eins: Was könnten bloß die Leute denken.

Am Vorabend von Mamma Hesselbachs Geburtstag schellt der Bürobote Hedderich an der Tür und richtet aus, dass Babba Hesselbach abends nochmal zum Chef kommen solle, verhaspelt sich aber und gesteht, dass Babba Hesselbach selbst ihn mit dieser Botschaft beauftragt habe und nicht der Chef. Mamma Hesselbach hat einen Verdacht und bricht in Tränen aus. Anneliese versucht sie zu trösten und lässt dabei durchblicken, dass der Babba geschwindelt hätte, als er behauptete, er habe Überstunden gemacht.

Babba Hesselbach erwartet Besuch von einem Jugendfreund, den er seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat. Dieser ist heute laut Babba Hesselbach ein einflussreicher Berater der höheren Gesellschaft. Die 100 Mark, die er sich bei Babba Hesselbach bereits vor dem Krieg geliehen hatte, hat er jedoch bisher nicht zurückgezahlt.