検索キーワード： 短編小説

"The Bell-Tower," published in 1856, is the story of an eccentric architect named Bannadonna and his quest to build a magnificent bell-tower. As building progresses, local townspeople begin to hear of mysterious occurrences in the tower, leading to a suspenseful conclusion.

"The Star-Child" by the Irish author Oscar Wilde, first published in 1891, is a fantasy story about a handsome boy who for the first ten years of his life believes that he is truly the son of a star. As a result, he believes himself to be superior to everyone else and becomes vain, arrogant and cruel. When his real mother, a beggar woman, comes to the village where he lives, he wants nothing to do with her and mocks her for her ugliness. As punishment for his cruelty, he becomes monstrously ugly himself. He remains so until he shows kindness to others, even at the risk of his own life.

Lies, infidelity, and murder... what is a little mayhem among friends?

This book is the first of a three-part series that follows a child named Misery from Boston brothels across the world of the sexual slave trade.

Sheila and her kids are lost deep in the mountains. They finally find help, but they also find something dark and frightening. Can they get away from the nearly-abandoned store, or will they be stuck there forever?

This book is a diverse collection of short stories based on both fantasy and embellished facts. Although they are short stories, the plots and happenings will stick in your mind and the memories will not be short, although some will cause laughter and others wonder. I am very sure that you will read some of these stories more than once. In fact, I bet you!

An Occurrence at Owl Creek Bridge by Ambrose Bierce is a gripping short story that masterfully blends psychological suspense with the brutal realities of war. Set during the American Civil War, the narrative follows Peyton Farquhar, a Southern planter condemned to hang from a railroad bridge for attempting to sabotage Union forces. As the noose tightens, Farquhar experiences a vivid and surreal escape that blurs the line between illusion and reality.

In Edgar Allan Poe’s gripping tale of survival and cosmic terror, A Descent into the Maelström plunges listeners into a tempest of elemental fury and existential dread. Set amidst the wild Norwegian coast, the story follows an old fisherman who recounts the nightmarish experience that turned his hair white and changed his life forever.

Faith Under Fire is a powerful collection of 12 gripping flash fiction stories that dive deep into the spiritual battles, angelic encounters, and moments of divine breakthrough that define the walk of faith in a chaotic world. Each story is a short but emotionally charged tale, designed to inspire, challenge, and awaken listeners to the reality of spiritual warfare and the resilience of belief under pressure.

Nathan Tyler ist ein unscheinbarer Mathematikprofessor, der sich ausschließlich der Welt der Zahlen verschrieben hat. Bis ihn eines Tages das Weiße Haus kontaktiert. Bei einer streng geheimen Besprechung erfährt er, dass er eine kryptische Kette von Gleichungen entschlüsseln soll, die möglicherweise das Passwort zum Zugang zu den russischen Nuklearcodes für eine Raketenanlage ist. Alles, was er tun muss, ist, ein Treffen mit dem renommierten russischen Mathematiker zu erreichen, der sie erstellt hat.

Buying my first house was supposed to be exciting. And it is… until I meet my next-door neighbor. Meyer West. He’s grumpy, rude, and always stomping around like he has a personal vendetta against the world. I’m determined to ignore him, just like he’s been ignoring me. That is until I get set up on a blind date—with none other than Mr. Grumpy himself.

Zwei Jugendfreunde aus Dublin verabreden sich nach knapp 10 Jahren in einer Bar auf ein paar Bier. Während der eine Dublin nie verlassen hat, ist der andere viel gereist, hat neue Erfahrungen gemacht, seinen Horizont erweitert und arbeitet als erfolgreicher Journalist in der Weltstadt London.

In der Stilistik Thomas Manns liegt dieses markant-prägnant-charmante Element, das einen sofort in seinen Bann zieht. „Gefallen" erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der in starke Verwunderung und Verwirrung darüber gerät, dass eine Schauspielerin, für die er schwärmt, sich nicht abgeneigt zeigt mit einem langweiligen Biedermann wie ihm Zeit zu verbringen und sogar fast eine Art liebevolle Beziehung zu führen, aber alles übermäßig Schöne muss auch mal ein Ende haben.

In der Stilistik Thomas Manns liegt dieses markant-prägnant-charmante Element, das einen sofort in seinen Bann zieht. Man sieht dadurch jede beschriebene Szene sofort bildlich vor dem geistigen Auge Gestalt annehmen und kann die Gefühle und Stimmungen der einzelnen Charaktere sehr gut nachempfinden. Die prosaischen Gemälde, die sich dabei offenbaren, präsentieren sich innerhalb ihrer literarischen Ästhetik mit Herz und Geist und entfalten dabei ihre ganz eigene Stimmung. Von daher ist genüsslicher Hörspaß garantiert, hier bei dem vierten Teil von Thomas Manns Erzählungen.

Die Schriften der französischen Prosa-Ikone Anatole France wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts vom Vatikan auf den Index verbotener Bücher gesetzt. Ob bei den offiziellen europäischen Gottes-Profis inzwischen ein Umdenken stattgefunden hat ist zu bezweifeln. Jedenfalls zeugen die Erzählungen des Anatole France von einem großartigen Verständnis der praktischen Welt und einem sehr gutem Verständnis der menschlichen Natur – wahrscheinlich deswegen für den Vatikan unverständlich.

Die Hauptfigur der Geschichte hat einiges zu verdauen. Zum einen sieht es so aus als ob der aktuelle Job für immer verloren wäre, beim Kampftrinken mit den Kumpels, für welches er seine Uhr versetzen musste, hat ihn irgendein Grünschnabel beim Armdrücken vor versammeltem Kneipenpublikum gedemütigt und er ist nicht einmal richtig besoffen. Zur Krönung des Tages steht Daheim sein warmes Essen noch nicht bereit, da seine Frau ausgegangen ist, aber glücklicherweise ist einer seiner kleinen Söhne noch auf, an welchem er gnadenlos seine aufgestaute Wut auslassen kann.

In der Stilistik Thomas Manns liegt dieses markant-prägnant-charmante Element, das einen sofort in seinen Bann zieht. „Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten" erzählt von ein paar Jugendlichen, bei denen zwei aufgrund einer Lappalie aneinander geraten und beschließen, die Sache in einem fairen Kampf zu regeln. „Das Eisenbahnunglück" ist die Geschichte eines Mannes, der ein eben solches heil überstanden hat.

Ein Junggeselle hat seinen Alltag so organisiert, dass dieser aus den immer gleichen Handlungen zu immer den gleichen Zeiten routiniert und problemlos bewältigt wird. Bei einem seiner seltenen Konzertbesuche erregt die Mutter einer etwa gleichaltrigen Frau sein Interesse und er spricht diese (die Mutter) an: Die beiden treffen sich nun öfters und verstehen sich so gut, dass er glaubt seine Seelenverwandte getroffen zu haben. Dennoch verlässt er sie.

Die Schriften der französischen Prosa-Ikone Anatole France wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts vom Vatikan auf den Index verbotener Bücher gesetzt. Ob bei den offiziellen europäischen Gottes-Profis inzwischen ein Umdenken stattgefunden hat ist zu bezweifeln. Jedenfalls zeugen die Erzählungen des Anatole France von einem großartigen Verständnis der praktischen Welt und einem sehr gutem Verständnis der menschlichen Natur – wahrscheinlich deswegen für den Vatikan unverständlich.

Maria ist ein Single und arbeitet zufrieden als Wäscherin in Dublin. Sie lacht gerne und ist bei sämtlichen Arbeitskollegen beliebt, zumal sie bei auftretenden Zwistigkeiten immer gerne als Streitschlichterin auftritt und daher mit Spitznamen „Die Friedensrichterin" genannt wird. Als Katholikin, die ihre Arbeit bei Protestanten verrichtet, praktiziert sie gelebte Toleranz.