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Düstere Zeiten brechen an und trotz der Bedrohung, die allgegenwärtig über Lizz und Taran schwebt, versuchen sie, die Hoffnung nicht zu verlieren. Doch das wird Tag für Tag schwerer. Der Fürst verlangt das Bernsteinschwert und niemand in Ardanien weiß, wo es zu finden ist. Schon bald schlägt das Schicksal erneut zu und fordert eine schmerzhafte Entscheidung von Lizz und Taran. Werden sie das Bernsteinschwert finden? Oder ist es dafür längst zu spät und Ardanien ist dem Untergang geweiht?

Was ist das Leben wert, wenn es ohne Liebe ist? Was zählt die Liebe ohne die Wahrheit? Für Selma ist die Entscheidung klar. Selbst als sie erfährt, dass Adam einer höheren Gesellschaftsschicht angehört und eine Liebe zwischen ihnen in der Vereinten Magischen Union verboten ist, kann sie ihre Gefühle nicht unterdrücken. Sie weiß, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch woher kommen ihre starken Gefühle? Gefühle, die Adam nicht zulassen will.

Der Nebeldämon ist verbannt und das dunkle Zeitalter abgewendet. Daria will endlich die Zeit mit Cedric genießen. Doch als eine Elfe auftaucht und Daria vor dem Phätox warnt, kann sie das nicht ignorieren. Ein geheimnisvolles Wesen will sie und Cedric töten. Doch was ist ein Phätox und wann wird er zuschlagen? Daria macht sich auf die Suche, um das Rätsel rund um den Phätox zu lösen. Doch schon bald stellt sie fest, das ist nicht die einzige Gefahr, die ihr Leben bedroht. Der Rubinspiegel ist der dritte Teil der vierteiligen Nebelstein-Chroniken.

Nola glaubt nicht mehr daran, dass die Elfen jemals nach Eldasien zurückkehren werden. Fünfzig Jahre ist es her, seit die Goldene Fee die Elfen verflucht und ihnen ihre Kräfte genommen hat. Keinem Krieger ist es gelungen, ihr überhaupt nahe zu kommen. Eldasien steckt voller Wunder, aber auch voller tödlicher Gefahren. Doch nicht nur das hält Nola fern. Allein der Gedanke an Tiago bricht ihr das Herz. Er hat ihre Liebe dem sinnlosen Kampf um Eldasien geopfert. Aber das Schicksal hat seinen eigenen Plan.

Nola muss nach Eldasien zurückkehren. Sie wird um die Zukunft der Elfen und ihre Liebe zu Tiago kämpfen. Doch schnell wird ihr klar, wie aussichtslos die Lage ist. Dieser Kampf fordert alles von ihr.

Der Nebelsteinfluch hat sich erfüllt. Die Magie breitet sich auf der Welt aus und nichts ist mehr, wie es war. Doch stimmen die dunklen Prophezeiungen wirklich? Daria zweifelt immer mehr daran. Und dann ist da noch Cedric, der immer wieder ihre Nähe sucht. Sein Verrat hat ihr das Herz gebrochen. Sie will ihm aus dem Weg gehen. Schnell wird ihr klar, dass das nicht einfach wird. Eine neue, dunkle Gefahr bedroht Fresienstein und der einzige Weg zu überleben ist es, mit Cedric zusammenzuarbeiten. Der Jadekelch ist der zweite Band der vierteiligen Nebelstein-Chroniken.

Dunkelheit und Zerstörung breiten sich in Eldasien aus. Die Macht der Goldenen Fee wächst. Nola fällt es immer schwerer, die Hoffnung nicht zu verlieren. Sie fühlt sich wehrlos und schwach. Doch tief in ihrem Herzen glaubt sie fest daran, dass sich alles noch zum Guten wenden kann. Aber wie? Ihr Glaube ist nicht genug, um Eldasien zu retten. Es muss einen Weg geben und Nola bleibt nichts anderes übrig, als ihn zu finden.

Alle hundert Jahre gewinnt der Nebelstein an Kraft. Der Fluch muss sich endlich erfüllen. Doch davon ahnt Daria nichts, als sie den Ring mit dem ungewöhnlichen Stein an ihren Finger steckt. Sie erkennt nur, dass ihre Wünsche plötzlich Realität werden und die Welt sich um sie herum verändert. Als Cedric vor ihr steht, spürt sie, dass zwischen ihnen etwas ganz Besonderes ist, eine unerklärliche Anziehungskraft, die Daria immer mehr in seinen Bann zieht. Doch warum ist dieses Gefühl so stark? Daria ahnt nicht, welchen Preis sie für jeden ihrer Wünsche bezahlen muss, und als sie es herausfindet, ist es beinahe zu spät.

Eigentlich wollte Ariane nie wieder nach Marienbergen kommen, doch dann erreicht sie der Hilferuf ihres Bruders. Was nach einer aus dem Ruder gelaufenen Streiterei zwischen Studenten klingt, wird immer seltsamer. Und was hat Kiran mit all dem zu tun, der gut aussehende Snob, der die Familienfehde ihrer Urgroßeltern mit spitzer Zunge weiterführt? Ariane versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Doch dann geschieht etwas, das ihre Welt aus den Angeln hebt und das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Lizz hat Ardanien verlassen und ist sich sicher, dass sie Taran nie wiedersehen wird. Sie konzentriert sich darauf, ihre Mutter zu finden. Doch schon bald droht eine neue Gefahr. Geheimnisvolle Dämonen sind aufgetaucht und bedrohen das Leben der Hexen. In Scharen flüchten sie ins Dünensternhotel. Lizz sorgt sich mehr denn je um ihre Mutter. Sie muss sie finden und wagt eine gefährliche Reise. Und dann taucht Taran wieder auf und Lizz kann der Versuchung nicht widerstehen, ihm nach Ardanien zu folgen, wohl wissend, dass er sie nicht noch einmal verschonen darf.

Ein Schritt durch das Bernsteinportal und plötzlich steht Lizz in einer anderen Welt, einer Welt, in der die düsteren Träume lebendig geworden sind. Wunder und Schrecken liegen nur einen Herzschlag voneinander entfernt. Doch nicht nur das bringt Lizz völlig durcheinander. Auch die smaragdgrünen Augen von Taran verfolgen sie bis in ihre Träume. Lizz versucht, sich von ihm fernzuhalten. Sie weiß, dass es keine gute Idee ist, sich auf den Thronerben von Ardanien einzulassen, auch wenn ihr Herz da anderer Meinung ist.