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サマリー
あらすじ・解説
Wir werden laufend über selbst die kleinsten Veränderungen der Wachstumsraten und -prognosen informiert: das Bruttoinlandsprodukt gilt als Indikator für den Erfolg einer Volkswirtschaft. Weil es die Klimakrise befeuert, wollen manche das Wirtschaftswachstum verringern. Hannah Schmidt-Ott spricht mit Christoph Deutschmann über die Anfänge des Wachstums, die Vernutzung von Mensch und Natur und die Bedingungen für die sozialökologische Transformation. Außerdem wagen sie einen Blick in die Zukunft: was bedeutet es, wenn der demografische Wandel die Wachstumsraten weiter sinken lässt, Degrowth also keine politische Forderung, sondern ein empirischer Trend ist?
Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie (i.R.) an der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wirtschaftssoziologie, Industrielle Beziehungen und Soziologische Theorie.
Literatur:
Christoph Deutschmann: Degrowth: Der Weg zur Bewältigung der Klimakrise?, online unter: https://www.soziopolis.de/degrowth-der-weg-zur-bewaeltigung-der-klimakrise.html
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