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Toxische Teams - wenn einer alle anderen runterzieht (116)

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このコンテンツについて

INHALT

  • In dieser Folge erzählen wir die Geschichte von Thomas – einem langjährigen Kollegen, der vom engagierten Mitgestalter zum stillen Saboteur wurde. Wir beleuchten, was hinter seinem Verhalten steckt, wie es auf das Team wirkt – und was du tun kannst, wenn du als Kolleg:in oder Führungskraft betroffen bist.
  • Thomas ist kein „toxischer Mensch“. Er ist verletzt, frustriert – sein Verhalten ist ein (ungehörter) Hilferuf.
  • Reflexion: Was steckt hinter toxischem Verhalten? Oft ein Ausdruck von Überforderung oder tiefer Unzufriedenheit. Aber: Verständnis ≠ Entschuldigung. Das Verhalten darf dem Team nicht schaden.

Tipps für Kolleg:innen im Team

  • Grenzen setzen: Freundlich, aber klar bleiben: „Ich wünsche mir, dass wir konstruktiv bleiben.“
  • Nicht mitziehen lassen: Die eigene Haltung schützen – keine Negativspirale.
  • Keine Therapeutenrolle übernehmen: Professionelle Distanz wahren – kein Co-Abhängigkeitsmuster.
  • Dokumentieren & ggf. eskalieren: Wenn Verhalten die Arbeit beeinträchtigt: beobachten, notieren, ggf. Führungskraft/HR einbeziehen.

Was tun, wenn du selbst betroffen bist?

  • Selbstcheck: Hat dich die Stimmung schon angesteckt?
  • Schutzräume schaffen: Pausen mit positiven Kolleg:innen, Fokuszeiten, kleine Rückzugsräume.
  • Gespräch suchen (wenn möglich): „Mir ist aufgefallen, dass du oft kritisch bist – ich frage mich, was dahinter steckt?“
  • Führungskraft einbeziehen: Frühzeitig – bevor das Team leidet.
  • Eigene Grenzen prüfen: Wenn es zu viel wird: Teamwechsel oder Veränderung anstoßen.

Führungsperspektive: Klar bleiben – auch mit Empathie

  • Verstehen, aber nicht entschuldigen. Das Verhalten erklären ≠ es tolerieren.
  • Beobachten & einordnen: Was genau passiert? Welche Wirkung? Einzel- oder Musterfall?
  • Klar ansprechen – mit Ich-Botschaften: „Das belastet das Miteinander. Ich wünsche mir einen konstruktiven Umgang.“
  • Grenzen setzen – Konsequenzen ziehen: Stufenweise und dokumentiert handeln, wenn keine Veränderung folgt.
  • Unterstützung anbieten: Reflexionsgespräche, externe Hilfe, Rollen klären.
  • Team schützen & stärken: Gemeinsame Regeln, Feedbackräume, positive Kultur fördern.


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