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The Corporate Health Playbook

The Corporate Health Playbook

著者: Founders Fight Club Media
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このコンテンツについて

🚀 Willkommen beim Corporate Health Playbook – Der Podcast für starke Unternehmen & gesunde Mitarbeitende! 🎙️

Gesunde Mitarbeitende sind kein Kostenfaktor, sondern der größte Wettbewerbsvorteil.

In diesem Podcast sprechen wir mit Top-Executives, HR-Profis, Sportlern und Corporate Health-Experten, um die Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung zu gestalten.

🎯 Unsere Kernthemen:

Performance & Produktivität – Wie gesunde Teams bessere Ergebnisse liefern

Mental Health & Resilienz – Burnout vermeiden & nachhaltige Leistung fördern

Ernährung & Fitness im Job – Praktische Lösungen für den Büroalltag

Gesunde Führung – Wie Leadership & Wohlbefinden zusammenhängen

KPIs & Corporate Health ROI – Zahlen, Daten, Fakten für Entscheider:innen

Health Tech & Innovation – Die Zukunft des betrieblichen Wohlbefindens

Wir bringen euch echte Insights & Expertenwissen – von C-Level-Führungskräften, Spitzensportlern und Vordenkern im Corporate Health-Bereich.

🎧 Jetzt abonnieren & Teil der Corporate Health Community werden!

🌍 Sprache: Der Podcast erscheint hauptsächlich auf Deutsch, mit gelegentlichen englischen Episoden für unsere internationalen Gäste.

2025 Founders Fight Club Media
マネジメント マネジメント・リーダーシップ 経済学 衛生・健康的な生活
エピソード
  • Spitzensport & Leadership
    2025/03/17

    Was Unternehmen von Athleten lernen können

    Höchstleistung in der Wirtschaft folgt oft ähnlichen Prinzipien wie im Sport: Disziplin, Resilienz und das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.

    Doch während Unternehmen ambitionierte Performance-Ziele setzen, wird der Faktor Mensch oft vernachlässigt.

    Wie gelingt es, Spitzenleistung und Wohlbefinden nicht als Widerspruch, sondern als zwei Seiten derselben Medaille zu verstehen?

    Ein Mann, der genau das erlebt hat, ist Dr. Christian Tröger OLY. Dreifacher Olympiamedaillengewinner, Schwimm-Weltmeister und erfolgreicher Unternehmer.

    In dieser Episode spricht er über die Prinzipien des Spitzensports, die entscheidenden drei Prozent, die über Sieg oder Niederlage entscheiden – und wie diese Mechanismen in die Unternehmenswelt übertragen werden können.

    High-Performance zwischen Disziplin und Wohlbefinden

    Höchstleistung ist kein Zufall. Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, stehen vor derselben Herausforderung wie Profisportler:

    Wie hält man ein Team dauerhaft leistungsfähig, ohne es zu überlasten?

    Die besten Athleten wissen, dass Wachstum nicht nur in intensiven Trainingsphasen geschieht, sondern auch in den Momenten der aktiven Erholung.

    Doch während Unternehmen oft den Druck kontinuierlicher Performance aufrechterhalten, zeigt die Sportwelt, dass nachhaltiger Erfolg zyklisch gedacht werden muss.

    Tröger spricht aus Erfahrung. 48 Wochen Training pro Jahr – und dennoch war es der gezielte Pausenmodus, der seine Leistungsfähigkeit maximierte.

    Für Unternehmen heißt das: Wer immer nur anzieht, riskiert langfristig den Burnout. Die klügsten Führungskräfte setzen auf eine Kultur, die Phasen maximaler Leistung mit gezielter Regeneration kombiniert.

    Performance und Wohlbefinden sind kein Widerspruch

    Es braucht ein Umdenken: Corporate Health ist keine Wellness-Maßnahme, sondern ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor.

    Wer gesunde Hochleistungskultur will, muss verstehen, dass Regeneration Teil der Performance ist – nicht ihr Gegenspieler.

    Fazit: Was bleibt hängen?

    Hochleistung, Teamkultur, mentale Stärke – in dieser Episode wird klar, dass Unternehmen enorm von den Prinzipien des Spitzensports profitieren können. Doch es braucht mehr als nur die richtigen Ziele.

    Die entscheidenden letzten drei Prozent liegen nicht in der Strategie, sondern in der Umsetzung – in der Art und Weise, wie Unternehmen den Balanceakt zwischen Performance und Wohlbefinden meistern.

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    26 分
  • Check-up für alle
    2025/03/10

    Gesundheitsvorsorge für alle – Wie Check-ups am Arbeitsplatz funktionieren

    Corporate Health beginnt nicht in der Chefetage – sondern dort, wo die Menschen arbeiten.

    Doch wer bekommt Gesundheits-Check-ups? Oft nur Führungskräfte, während der Großteil der Belegschaft ohne strukturierte Vorsorge bleibt.

    Warum eigentlich?

    Ist betriebliche Gesundheitsvorsorge wirklich nur ein Luxus oder gibt es bezahlbare Lösungen für alle?

    Genau darüber sprechen wir in dieser Episode des Corporate Health Playbook Podcasts, live von der Corporate Health Stage auf der ISPO – der Plattform, auf der Gesundheit, Technologie und Sport neu gedacht werden.

    🎙️ Unsere Gäste:

    👉 Michael Theodossiou – Gründer von Wellabe, das jetzt als Mavie Deutschland durchstartet

    👉 Peter Lutsch – Podcast-Profi und u.a. Host von Rocketing Healthcare

    👉 Jan Küster – Host des Corporate Health Playbook Podcasts

    Health-Checks im Job – Ein Privileg oder eine Notwendigkeit?

    Arbeitgeber setzen zunehmend auf Prävention – doch viele Unternehmen fokussieren sich dabei nur auf ihre Top-Executives.

    Ein umfangreicher Gesundheitscheck für Führungskräfte? Kein Problem. Aber was ist mit den restlichen Mitarbeitenden?

    🚀 Lessons Learned in dieser Episode:

    Niederschwellige Gesundheitschecks funktionieren besser als komplizierte Arzttermine

    Prävention spart Kosten und Ausfälle – aber viele Unternehmen verstehen den Wert erst, wenn es zu spät ist

    Mobile Check-ups sind so nah wie der Drucker oder die Kaffeemaschine – das senkt Hürden

    Betriebliche Gesundheitsvorsorge ist bezahlbar, wenn Unternehmen ihre Fördermöglichkeiten kennen

    Datenschutz und Vertrauen sind entscheidend, damit Mitarbeitende solche Angebote annehmen

    Michael zeigt, wie Check-ups demokratisiert werden können, warum Gesundheitsvorsorge nicht nur für die Führungsebene gedacht ist und welche Hürden Unternehmen bei der Implementierung überwinden müssen.

    Datenschutz, Akzeptanz und die Zukunft der Corporate Health Check-ups

    Ein kritischer Punkt bleibt: Wie geht man mit sensiblen Gesundheitsdaten um?

    Die Angst vor einem „gläsernen Mitarbeitenden“ ist real – doch Unternehmen bekommen keine individuellen Daten, sondern aggregierte Auswertungen, um bessere Gesundheitsmaßnahmen zu entwickeln.

    💡 Die Frage ist also nicht, ob Unternehmen Gesundheitschecks anbieten sollten – sondern wie sie es richtig machen.

    Hör rein in diese spannende Diskussion über die Zukunft von Corporate Health und wie Unternehmen Gesundheitsvorsorge für alle möglich machen können!

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    36 分
  • Führung trifft BGM
    2025/03/03

    Unsere Community auf LinkedIn

    Corporate Health: Mehr als nur ein Obstkorb

    Gesundheit am Arbeitsplatz ist längst kein Feel-Good-Thema mehr. Unternehmen, die sich ernsthaft mit Corporate Health beschäftigen, stehen vor einer zentralen Herausforderung: Wie bringt man Gesundheitsmanagement und Management-Interessen zusammen?

    Genau darum ging es auf der ISPO Corporate Health Stage. Gastgeber Jan Küster sprach mit Petra Hagel, einer erfahrenen BGM-Expertin, und Bernd Scharrer, ehemaliger Top-Manager aus der Versicherungsbranche. Die beiden brachten zwei Welten zusammen: die betriebliche Gesundheitsförderung und die harte Realität unternehmerischer Entscheidungsprozesse.

    Gesundheitsmanagement zwischen Anspruch und Realität

    Gesundheit als Führungsaufgabe? Klingt gut, scheitert aber oft an der Praxis. „Das Management muss an Bord sein“, so die einhellige Meinung. Doch Führungskräfte jonglieren mit dutzenden Stakeholder-Interessen – und Corporate Health ist selten ein KPI, der sich in den nächsten Quartalszahlen ablesen lässt.

    Bernd Scharrer kennt das aus eigener Erfahrung: Gesundheitsprogramme sind in der Chefetage oft schwer zu verkaufen – es sei denn, sie liefern messbaren Mehrwert. Sein Learning? Wer Corporate Health erfolgreich verankern will, muss die Sprache des Managements sprechen: Produktivität, Rentabilität, langfristige Mitarbeiterbindung.

    BGM als Wettbewerbsvorteil – oder als Feigenblatt?

    Petra Hagel sieht BGM nicht nur als Bonus, sondern als echten Wettbewerbsvorteil. „Mitarbeiterbindung beginnt mit Vertrauen – und das entsteht, wenn Unternehmen Gesundheit ernst nehmen.“ Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz, der Umgang mit Stress und Mental Health sind keine Nischenthemen mehr. Die Pandemie hat eine neue Dringlichkeit geschaffen – und Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich langfristig Resilienz und Produktivität.

    Doch wie bringt man Gesundheitsprogramme in Unternehmen ohne dass sie als „Wellness-Extras“ abgetan werden? Pilotprojekte in kleinen Teams, pragmatische Erfolgsmessung und das Identifizieren interner Multiplikatoren sind laut Hagel entscheidende Faktoren für nachhaltige Veränderungen.

    Die Gretchenfrage: Daten, Datenschutz und Vertrauen

    Ein weiteres Spannungsfeld: Wie viel Gesundheitsdaten sind Unternehmen und Mitarbeitende bereit zu teilen? Fitness-Tracker und Smartwatches sammeln täglich Daten – doch sobald es um die Nutzung durch Arbeitgeber geht, schrillen die Alarmglocken.

    Hier braucht es Vertrauen, Transparenz und einen klaren Nutzen für die Belegschaft. „Daten können helfen, aber sie dürfen kein Kontrollinstrument werden“, so das Fazit. Technologie kann unterstützen – doch am Ende entscheidet Unternehmenskultur über den Erfolg von Corporate Health.

    Corporate Health ist Chefsache – aber nicht nur

    Das Fazit? Corporate Health funktioniert nur, wenn es als strategischer Hebel verstanden wird. Ein Obstkorb im Pausenraum ist nett – aber echte Veränderung passiert erst, wenn Führungskräfte mitziehen, KPIs smart verknüpft werden und Unternehmen bereit sind, langfristig zu investieren.

    Denn Gesundheit ist kein Kostenfaktor – sie ist die Basis für produktive, erfolgreiche und zukunftsfähige Organisationen.

    🚀 Mehr Insights, Diskussionen und Impulse gibt’s im Corporate Health Playbook – jetzt reinhören!

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    30 分

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