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So gelingt radikal autorenzentriertes Publishing – Nina von Moltke

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このコンテンツについて

In dieser Folge sprechen wir mit Nina von Moltke über ein mutiges, alternatives Verlagsmodell: Authors Equity, gegründet von drei Schwergewichten der US-Branche – Madeline McIntosh (ehem. CEO Penguin Random House U.S.), Don Weisberg (ehem. CEO Macmillan) und Nina selbst, zuletzt Strategiechefin bei PRH U.S.


Authors Equity denkt Publishing radikal neu, indem es an Traditionelles anknüpft: keine Vorschüsse, dafür hohe Beteiligung an den Gewinnen und hohe Transparenz gegenüber den Autor:innen – inspiriert vom Mindset der Musikindustrie. Statt wie in einer Buchfabrik die Genres zuzupflastern, wird Buch für Buch gedacht, Zielgruppe für Zielgruppe. Radikal autorenzentriert. Der Erfolg nach nur rund einem halben Jahr am Markt? Überzeugend: fast alle Titel Bestseller, fast alle Bücher ab dem ersten Monat für den Verlag profitabel.


Nina erzählt im Gespräch nicht nur von der Vision hinter Authors Equity, sondern auch von der spannenden Kooperation mit dem deutschen LYX-Imprint im Bereich Young Adult – und davon, was passiert, wenn man das System nicht reformiert, sondern neu aufsetzt.


Mehr Infos zum Thema und zu anderen Themen rund um Innovationen in der Verlags- und Medienwelt sind im IGNITE!-Channel zu lesen, darunter ein Interview mit Ninas Kollegin Madeline McIntosh.


„IGNITE!“ ist ein Podcast von Zebralution Digital Publishing gemeinsam mit dem DIGITAL PUBLISHING REPORT.

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