Ein OP-Tisch in einer umgebauten Wohnung. Dann zwei OP-Säle, später vier im Neubau – am Ende eine der erfolgreichsten Praxiskliniken Deutschlands, die 2019 verkauft wurde. Martin Zebulka-Rinke ist Arzt und hat nicht über Ambulantisierung gesprochen. Er hat sie gemacht. Mit klarem Kompass, unternehmerischem Mut und kompromissloser Prozessqualität. In Teil 1 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du: • Wie man ein OP-Zentrum aufbaut, das operativ und wirtschaftlich überzeugt • Warum Wechselzeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden • Wann Operateure gerne im OP-Zentrum operieren • Wie gute Ausstattung, klare Strukturen und Abrechnungsvarianten zusammenspielen Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar. 00:00 – Ambulantes Operieren in den 90ern: Eine Wohnung, ein OP, ein Handy Wie Martin Zebulka-Rinke die ambulante Versorgung neu gedacht hat. 05:20 – Warum Krankenhausroutine kein gutes Konzept für ambulante Medizin ist Und was man stattdessen können muss. 12:30 – Technik, Vertrauen, Verantwortung Wie Larynxmaske und Propofol die ambulante Wende eingeleitet haben. 20:30 – Vom mobilen Anästhesisten zum OP-Zentrumsbetreiber Was passiert, wenn man investiert, bevor der erste Fall gebucht ist. 29:40 – Effizienz als Prinzip: Warum Wechselzeiten Umsatzzeiten sind Und wie man Abläufe so baut, dass Operateure bleiben. 36:00 – Interdisziplinär, effizient, investitionsfreudig Wie ein Zentrum entsteht, das von 0 auf 25.000 Eingriffe wächst. 🔗 Links zur Episode: Website: www.rinke-henssler.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sogehtambulant Spotify: https://open.spotify.com/show/7bkx0YMwlxPw1Cv9obyTEp?si=59a298527aa34650 Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/so-geht-ambulant/id1812622672 👉 Fragen, Themenvorschläge oder Feedback? Schreib uns auf LinkedIn oder an: podcast@sogehtambulant.de
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