
Ramelow und die Dialektik des Verschwindens
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Im Juli 2025 erschien in der Zeitschrift Ossietzky ein essayistischer Beitrag unter dem Titel „Ramelow und die Dialektik des Verschwindens“, der sich kritisch mit der Regierungszeit Ramelows und dem Zustand der Partei Die Linke in Thüringen auseinandersetzt.
Der Autor argumentiert, dass die Linke unter Ramelows Führung zu stark auf Regierungsfähigkeit und Kompromisse mit SPD und Grünen gesetzt habe, während grundlegende systemkritische Ansätze in den Hintergrund traten.
In dem Text heißt es unter anderem: „Thüringen steht heute vor einem politischen Abgrund – und das hat auch mit zehn Jahren Regierung zu tun, in denen die Linke nicht wagte, wirklich links zu sein.“
Der Essay stellt Ramelows Frage „Bin ich dabei, die Partei zu verlassen – oder verlässt meine Partei gerade mich?“ in den Zusammenhang einer innerparteilichen Entfremdung, die sich nicht nur aus personellen, sondern aus politischen und strategischen Gründen speise.