エピソード

  • Crashkurs Finanzen für Pflegefamilien
    2025/03/07
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 89 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell etwa 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland – dem Podcast rund um das Leben und die Herausforderungen in Pflegefamilien. Heute freuen wir uns besonders, zwei inspirierende Gäste bei uns begrüßen zu dürfen: Anna und Lorenzo Wienecke, die Autoren des Buches Dein Crashkurs fürs Leben. Das Buch wurde von den beiden gemeinsam mit Juri Galkin verfasst.Ihr Buch vermittelt essenzielles Wissen zu Themen wie Finanzen, persönlicher Entwicklung und Zukunftsplanung – also genau die Dinge, die junge Menschen oft in der Schule nicht lernen, aber im Alltag dringend brauchen. Für uns als Pflegefamilien ist das ein besonders wichtiges Thema.In dieser Folge sprechen wir darüber, welche finanziellen Grundprinzipien Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren lernen sollten und wie Pflegeeltern sie dabei sinnvoll begleiten können. Außerdem geben Anna und Lorenzo Tipps, wie Pflegefamilien langfristig finanziell abgesichert bleiben und welche einfachen Methoden sich im Alltag direkt umsetzen lassen.Freut euch auf eine spannende und praxisnahe Folge – mit wertvollen Einblicken und sofort anwendbaren Ratschlägen! Bleibt dran und lasst uns gemeinsam den Grundstein für eine sichere finanzielle Zukunft legen.Einstieg & Buchhintergrund1. Was hat euch dazu inspiriert, Dein Crashkurs fürs Leben zu schreiben?2. Euer Buch deckt viele grundlegende Lebensbereiche ab. Welche Aspekte des Finanzwissens haltet ihr für besonders wichtig, wenn man Kinder oder Jugendliche begleitet – speziell Pflegekinder, die oft besondere Herausforderungen haben?3. Viele Pflegekinder kommen aus schwierigen finanziellen Verhältnissen und haben unterschiedliche Vorerfahrungen mit Geld. Welche ersten Schritte würdet ihr Pflegefamilien empfehlen, um den Kindern einen gesunden Umgang mit Geld beizubringen?4. Ab welchem Alter sollte man mit der finanziellen Erziehung beginnen, und wie unterscheidet sich der Ansatz, wenn man einem Kleinkind (0-6 Jahre) oder einem Teenager (13-18 Jahre) den Umgang mit Geld näherbringen möchte? Welche einfachen Methoden oder Alltagsübungen könnten Pflegeeltern nutzen, um Kindern Sparen, Budgetplanung und den Wert von Geld auf spielerische Weise beizubringen?5. Viele Pflegekinder erleben Unsicherheiten, auch finanziell. Wie schafft man es, ihnen ein gesundes finanzielles Selbstbewusstsein zu vermitteln, ohne sie zu überfordern?Altersvorsorge für Pflegefamilien6. Welche Vorsorgemodelle oder Finanzprodukte eignen sich besonders für Menschen mit unregelmäßigem Einkommen, wie es bei Pflegeeltern oft der Fall ist?7. In eurem Buch erwähnt ihr auch die Bedeutung von passiven Einkommensquellen. Welche dieser Quellen könnten sich für Pflegefamilien lohnen, und wie könnte man diese realistisch aufbauen?Die Bedeutung von Vorbildern8. Kinder lernen oft am meisten durch Beobachtung. Welche Rolle spielen Pflegeeltern als finanzielle Vorbilder, und wie können sie ihren Kindern ein verantwortungsvolles Verhalten vorleben?9. Was sollten Pflegeeltern vermeiden, wenn sie Kindern den Umgang mit Geld erklären, um finanzielle Ängste oder falsche Vorstellungen zu verhindern?10. Habt ihr konkrete Beispiele oder Erfolgsgeschichten, wie finanzielle Bildung in Familien – besonders in Pflegefamilien – Kindern langfristig geholfen hat?Zukunftsplanung11. Für Pflegekinder ist es besonders wichtig, auf die Zeit nach der Volljährigkeit vorbereitet zu sein. Welche finanziellen Basics sollten sie mit 18 Jahren unbedingt beherrschen?12. Wie könnten Pflegefamilien ältere Pflegekinder dabei unterstützen, selbstständig zu wirtschaften, Geld zu sparen oder für die erste eigene Wohnung zu planen?Abschlussfragen13. Was sind die drei wichtigsten finanziellen Lektionen, die Pflegeeltern ihren Pflegekindern mitgeben sollten, um ihnen einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen?14. Wo können sich Pflegefamilien über Finanzbildung und Altersvorsorge weiter informieren – habt ihr Ressourcen oder Tipps, die speziell für diese Zielgruppe geeignet sind?15. Welche zentrale Botschaft aus eurem Buch möchtet ihr Pflegefamilien mit auf den Weg geben?In dieser Folge von ...
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    49 分
  • Careleaver - Wir für uns
    2025/02/07
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
    Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 88 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 145 Familien mit ca. 200 Kindern.
    Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!
    André Neutag, der die Gruppe Pflegekindergruppe "Wir für uns!" gegründet hat, ist ehemaliges Pflegekinde und Mitglied im Careleaver e.V. Seine Initiative „Wir für uns!“ wurde vor Kurzem mit dem Förderpreis der Stiftung zum Wohle des Pflegekindes ausgezeichnet. Die Gruppe bietet einen Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch von ehemaligen Pflegekindern.
    Er ist heute in unserem Podcast zu Gast: Herzlich Willkommen!
    Wir wollen ihm ein paar Fragen zu seinen Erfahrungen und zu seinem Projekt der Careleaver-Gruppe stellen:
    Vorab vielleicht noch, wir hatten in unserem letzten Podcast mit Laura Brüchle auch schon eine Careleaverin, die sich engagiert und im Austausch mit anderen Careleavern ist und wir werden sicherlich die ein oder andere Frage doppelt stellen, es ist ja auch interessant verschiedene Erfahrungen zu hören.
    André, kannst du uns erzählen, was dich dazu inspiriert hat, die Pflegekindergruppe „Wir für uns!“ zu gründen?
    Welche Themen sind für die Mitglieder deiner Gruppe besonders wichtig bzw. was sind einige der häufigsten Anliegen oder Fragen, die ehemalige Pflegekinder in deiner Gruppe äußern?
    Wie hat deine eigene Erfahrung als Pflegekind deine Sichtweise auf die Bedürfnisse und Herausforderungen anderer Pflegekinder beeinflusst?
    Wie kann eine Pflegefamilie aktiv dazu beitragen, eine stabile und vertrauensvolle Bindung zu einem Pflegekind aufzubauen?
    Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Faktoren, damit sich ein Pflegekind in einer Pflegefamilie wohl und geborgen fühlt?
    Welche Rolle spielen klare Strukturen und Rituale in der Familie für das Sicherheitsgefühl eines Kindes?
    Wie kann eine Pflegefamilie einem Kind kindgerecht erklären, warum das Jugendamt oder andere Personen, die zu dem Jugendhilfesystem gehören regelmäßig vorbeikommen?
    Wie wichtig war für dich persönlich die Beziehung zu deiner Pflegefamilie? Inwiefern hat diese Beziehung dein weiteres Leben geprägt?
    Welche Herausforderungen gibt es in der Beziehungsgestaltung, und wie können Pflegeeltern diesen begegnen?
    Welche Tipps hast du für Pflegeeltern, um offen und ehrlich mit dem Kind über dessen Situation zu sprechen, ohne es zu überfordern?
    Neben der Pflegefamilie, welche anderen Personen oder Netzwerke waren für dich wichtig? Wie haben sie dich unterstützt?
    Welche Rolle spielen Freundschaften, Lehrer oder Mentoren für ein Pflegekind? Wie können Pflegeeltern solche Beziehungen fördern?
    Welche Ratschläge würdest du anderen ehemaligen Pflegekindern geben, oder vielleicht auch denen einen Rat erteilen, die demnächst als Careleaver aus der Jugendhilfe ausscheiden?
    Ist es hier ratsam mit deiner gegründeten Gruppe rechtzeitig Kontakt aufzunehmen? Erzähl uns auch gerne mehr von deiner Gruppe…
    Hier finden Sie uns im Internet:
    www.elisabeth-verein.de
    www.pflegefamilien-hessen.de
    www.pflegefamilien-akademie.de
    www.pflegefamilien-deutschland.de
    www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
    Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

    https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    45 分
  • Interessantes für neue Pflegefamilien
    2025/01/21
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
    Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 87 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

    Diese Episode dreht sich um alles, was neue und werdende Pflegefamilien wissen wollen. Wir fragen Corina Rink, langjährige Fachberatung für Pflegefamilien, unter anderem folgendes:

    - Kannst du uns einen kurzen Überblick über dich und deine Erfahrungen in der Fachberatung geben und vielleicht verrätst du uns und den ZuhörerInnen auch, was dich dazu motiviert hat, in diesem Bereich zu arbeiten?
    - Wir möchten heute über die Pflegefamilienwerdung und Pflegefamiliensein sprechen:Was sind die wichtigsten Schritte, die Familien durchlaufen müssen, um Pflegefamilie zu werden? Welche Herausforderungen begegnen ihnen häufig? · Anerkennungsverfahren: Was können angehende Pflegefamilien im Anerkennungsverfahren erwarten? · Was gibst du werdenden Pflegefamilien mit auf den Weg? - Wichtigkeit der Qualifizierung unserer Pflegefamilien durch unser Angebot an der PflegefamilienAkademie: Warum ist die Qualifizierung für Pflegefamilien so wichtig? Welche Vorteile bringt sie für die Familien und die Kinder? - Unterstützung während des Prozesses: Welche Unterstützung erhalten die Familien während der Qualifizierung und darüber hinaus? Gibt es Netzwerke oder Gruppen, die sie nutzen können? - Erfahrungen und Ratschläge: Welche Erfahrungen hast du gemacht, die du Familien auf ihrem Weg zur Pflegefamilie mitgeben möchten? - Herausfordernde Situationen: Kannst du uns von einer Situation erzählen, die anfangs schwierig war, aber letztendlich zu einer positiven Lösung geführt hat? Was hast du aus dieser Erfahrung gelernt? - Wert der Fachberatung: Warum ist es so wichtig, dass wir als Fachberatungen die Familien regelmäßig begleiten? Gibt es besondere Momente oder Erfolge, die dir in Erinnerung geblieben sind? Gibt es noch etwas, was du unseren ZuhörerInnen mit auf den Weg geben möchtest?

    Diese Veröffentlichung findet ausserhalb der Reihe statt - ab Februar erscheinen die Episoden wieder regelhaft am ersten Freitag im Monat.

    Hier finden Sie uns im Internet:
    www.elisabeth-verein.de
    www.pflegefamilien-hessen.de
    www.pflegefamilien-akademie.de
    www.pflegefamilien-deutschland.de
    www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
    Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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    36 分
  • Pflegefamilie: Was braucht's? Eine Careleaverin berichtet
    2024/12/06
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 86 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute widmen wir uns einem besonders wichtigen Thema: dem Leben in einer Pflegefamilie. Unser Gast ist eine erfahrene Careleaverin, die selbst in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist und nun die Arbeitsgruppe von Careleaver e.V. leitet. Sie und ihre MitstreiterInnen aus der Careleaver AG setzen sich z.B. intensiv mit dem Thema Schutzkonzepte auseinander. Wir wollen heute gemeinsam erörtern, was eine Pflegefamilie tun kann, damit sich Pflegekinder gut aufgehoben fühlen, und welche Unterstützung und Rechte den Kindern zustehen. Unser Fokus liegt dabei darauf, wie ein liebevolles und unterstützendes Umfeld geschaffen werden kann.Kannst du uns kurz erzählen, wie deine eigene Erfahrung in einer Pflegefamilie war und wie du dazu gekommen bist, dich für andere Careleaver einzusetzen?Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Faktoren, damit sich ein Pflegekind in einer Pflegefamilie wohl und geborgen fühlt?Welche Rolle spielen klare Strukturen und Rituale in der Familie für das Sicherheitsgefühl eines Kindes?Wie kann eine Pflegefamilie einem Kind kindgerecht erklären, warum das Jugendamt oder andere Personen, die zu dem Jugendhilfesystem gehören regelmäßig vorbeikommen?Welche Tipps hast du für Pflegeeltern, um offen und ehrlich mit dem Kind über seine Situation zu sprechen, ohne es zu überfordern?Wohin kann sich ein Pflegekind wenden, wenn es Probleme in der Pflegefamilie gibt? Welche Anlaufstellen und Hilfsangebote gibt es speziell für sie?Wie können Pflegeeltern ein Vertrauensverhältnis aufbauen, sodass sich das Kind bei Problemen an sie wenden kann?Welche grundlegenden Kinderrechte sollten Pflegekinder kennen und wie kann man sie altersgerecht darüber aufklären?Wie wichtig ist es, dass Pflegekinder wissen, welche Rechte sie haben und wie kann man sie darin bestärken, diese auch wahrzunehmen?Du beschäftigst dich aktuell intensiv mit Schutzkonzepten. Was sollte eine Pflegefamilie unbedingt beachten, um ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen?Gibt es bestimmte Maßnahmen oder Strategien, die sich in der Praxis besonders bewährt haben?Wie kann eine Pflegefamilie aktiv dazu beitragen, eine stabile und vertrauensvolle Bindung zu einem Pflegekind aufzubauen?Welche Rolle spielen dabei Geduld und Empathie, besonders in den ersten Wochen und Monaten?Wie wichtig war für dich persönlich die Beziehung zu deiner Pflegefamilie? Inwiefern hat diese Beziehung dein weiteres Leben geprägt?Welche Herausforderungen gibt es in der Beziehungsgestaltung, und wie können Pflegeeltern diesen begegnen?Neben der Pflegefamilie, welche anderen Personen oder Netzwerke waren für dich wichtig? Wie haben sie dich unterstützt?Welche Rolle spielen Freundschaften, Lehrer oder Mentoren für ein Pflegekind? Wie können Pflegeeltern solche Beziehungen fördern?Wie wichtig ist es für ein Pflegekind, sich als Teil der Pflegefamilie zu fühlen? Welche Maßnahmen können Pflegeeltern ergreifen, um dieses Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken?Was können Pflegeeltern tun, um ein Pflegekind in das bestehende Familienleben zu integrieren, besonders wenn es schon andere Kinder in der Familie gibt?Wie kann eine Pflegefamilie auch nach dem Übergang des Kindes ins Erwachsenenleben eine unterstützende Beziehung aufrechterhalten?Welche Bedeutung hat es für Careleaver, weiterhin einen Kontakt zur Pflegefamilie zu haben?Link zu Careleaver e.V. : https://careleaver.de/Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.deEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    51 分
  • Marte Meo und Pflegekinder
    2024/11/08
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon XX Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind Nina Heinemann und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! Heute sprechen wir über ein Thema, das vielen Menschen am Herzen liegt: Die Unterstützung von Pflegekindern durch die Marte Meo Methode. Ich freue mich besonders darüber, dass wir eine Pflegemutter, die auch unsere Kollegin ist und dann noch Expertin für Marte Meo ist, hier bei uns sitzen haben. Sie bietet bei uns Fortbildungen für Marte Meo an. Herzlich willkommen, Wilma Jung.Gemeinsam schauen wir uns an, wie Marte Meo Pflegekindern hilft, sich emotional und sozial besser zu entwickeln, und wie Pflegefamilien durch einfache, aber kraftvolle Impulse gestärkt werden können. Ein spannendes und inspirierendes Gespräch erwartet euch – hört rein!Kannst du uns ein bisschen über dich selbst erzählen und wie du zur Arbeit als Pflegemutter und Pädagogin gekommen bist?Einführung in Marte Meo und PflegekinderIch habe eine Einführungsveranstaltung bei dir mitgemacht und daraus mitgenommen, dass es eine Handlungskonzept ist und man die Alltagskommunikation damit analysieren kann. Vielleicht erklärst du unseren Hörern: Was ist Marte Meo, und wie unterstützt die Methode im Alltag mit Kindern, aber vor allem speziell Pflegekinder und ihre Familien? Was sind die Grundprinzipien von Marte Meo und wie unterscheiden sie sich von anderen pädagogischen Ansätzen?Wie bist du darauf gekommen, Marte Meo in der Arbeit mit Pflegekindern einzusetzen?Wie läuft eine typische Marte Meo Sitzung mit Pflegekindern und ihren Pflegefamilien ab?Welche besonderen Herausforderungen von Pflegekindern kannst du mit Marte Meo gezielt angehen? Welche konkreten Situationen oder Herausforderungen im Pflegealltag lassen sich mit Marte Meo besonders gut bewältigen?Kannst du ein konkretes Beispiel aus deiner Praxis nennen, bei dem Marte Meo besonders erfolgreich war? Wie reagieren Pflegekinder auf diese Methode? Gibt es typische Reaktionen oder Verhaltensänderungen, die du beobachten konntest?Wie gestaltest du die Ausbildung und Schulung von Pflegefamilien im Bereich Marte Meo? Wie arbeitest du mit Pflegeeltern zusammen, um sie dabei zu unterstützen, die emotionalen Bedürfnisse der Kinder besser zu verstehen?Wie bindest du andere Fachkräfte, wie Sozialarbeiter oder Therapeuten, in den Prozess ein? Was sollten Pflegeeltern oder Pädagogen beachten, wenn sie Marte Meo in ihre Arbeit integrieren möchten?Wie bildest du Fachkräfte aus, die mit Pflegekindern arbeiten, um Marte Meo gezielt in diesem Bereich einzusetzen? Wie gestaltest du die Ausbildung und Schulung von Pflegefamilien im Bereich Marte Meo?Welche Fähigkeiten sollten Pflegeeltern oder Fachkräfte haben, um Marte Meo erfolgreich anzuwenden?Welche Herausforderungen erlebst du in der Anwendung von Marte Meo bei Pflegekindern, und wie gehst du damit um?Gibt es Forschung oder Erfahrungsberichte, die die Wirksamkeit von Marte Meo in der Arbeit mit Pflegekindern belegen?Was ist für dich persönlich das Wertvollste an der Arbeit mit Marte Meo? Welche Botschaft möchtest du Pflegeeltern und Fachkräften mitgeben, die sich für Marte Meo interessieren?Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.deEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    34 分
  • Wir werden Pflegepapas!
    2024/10/04
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
    Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 84 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
    Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

    Heute sprechen wir mit einem gleichgeschlechtlichen Paar, das gerade das Anerkennungsverfahren als Pflegefamilie abgeschlossen hat und nun die Zeit des Wartens auf das Pflegekind beginnt.
    In dieser Folge möchten wir mehr über ihre Beweggründe, ihre Vorbereitung und ihre Hoffnungen und Erwartungen für die Zukunft erfahren. Wir werden darüber sprechen, wie sie sich als Paar auf diese neue Rolle vorbereitet haben, welche Herausforderungen sie bereits gemeistert haben und welche Unterstützung sie erhalten. Außerdem wollen wir einen Blick auf ihre persönlichen Geschichten werfen und erfahren, was sie Paaren raten würden, die ebenfalls darüber nachdenken, Pflegeeltern zu werden. Unter anderem stellen wir folgende Fragen:

    - Was hat Sie dazu motiviert, Pflegeeltern werden zu wollen? Gab es einen besonderen Auslöser für diese Entscheidung?
    - Wie war der Prozess, um Pflegeeltern zu werden? Wie haben Sie die Schritte und Anforderungen empfunden?
    - Wie haben Sie sich emotional und praktisch auf die Aufnahme eines Pflegekindes vorbereitet?
    - Welche Erwartungen und Hoffnungen haben Sie für Ihr zukünftiges Pflegekind? Welche Werte möchten Sie vermitteln?
    - Wie haben Sie sich als Paar über die Entscheidung, Pflegeeltern zu werden, abgestimmt? Gab es dabei unterschiedliche Ansichten oder Bedenken?
    - Welche Unterstützung erhalten Sie von Familie, Freunden und der Gemeinschaft auf Ihrem Weg, Pflegeeltern zu werden?- Welche Herausforderungen oder Bedenken haben Sie bezüglich der Aufnahme eines Pflegekindes? Wie gehen Sie damit um?- Wie planen Sie, Ihr Leben und Ihre Routinen anzupassen, sobald Sie Ihr Pflegekind aufnehmen?
    - Welche Rolle spielt Ihre Identität als gleichgeschlechtliches Ehepaar in Ihrem Entscheidungsprozess und in Ihren Erwartungen als Pflegeeltern?- Was würden Sie anderen gleichgeschlechtlichen Paaren raten, die ebenfalls darüber nachdenken, Pflegeeltern zu werden?
    Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
    Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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    37 分
  • Kids und Medien: Die Gefahr des Cybergroomings
    2024/09/06
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 83 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Herzlich Willkommen zum Podcast Pflegefamilien Deutschland – mein Name ist Nina Heinemann und ich begrüße Sie zu einer weiteren Episode mit meinem Kollegen Rahma Ataie.Heute sprechen wir über ein wichtiges Thema – Medien.Wir haben heute zu Gast bei uns Deborah Woldemichael, die Leiterin der EU-Initiative klicksafe:Schön, dass du Zeit für uns hast – Herzlich willkommen in unserem Podcast!Das Thema Medien und deren Nutzung, Ressourcen, aber auch Gefahren ist sehr vielfältig, weshalb wir heute nur ein Thema behandeln können, aber beginnen wir von vorne:Kannst du uns kurz erklären, was klicksafe ist und welche Ziele die Initiative verfolgt?‌‌Auf der Internetseite von Klicksafe steht von dir über die Begleitung von Kindern und Jugendlichen bei der Mediennutzung:_„Wir dürfen Kinder mit ihren Online-Erlebnissen nicht allein lassen. Begleiten Sie aktiv die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Fragen Sie regelmäßig nach aktuellen Trends und Challenges oder welchen Kanälen und Influencern sie folgen.“_Begleitung in der Medienwelt ist unglaublich wichtig. Jedoch nehme ich auch wahr, dass es viele Unsicherheiten gibt, denn zum einen wird vor Mediennutzung und deren Gefahren immer wieder gewarnt und zum anderen geht es um das Erlernen der Medienkompetenz, dass möglichst früh damit begonnen werden soll, Kindern einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu vermittelnWelche Rolle spielt Medienkompetenz in der heutigen digitalen Welt, insbesondere für Kinder und Jugendliche aus deiner Sicht?Welche besonderen Herausforderungen und Chancen siehst du für Pflegekinder im Umgang mit digitalen Medien? Gibt es spezifische Risiken, denen Pflegekinder beim Konsum von digitalen Medien ausgesetzt sind?Online kann man Dinge erleben, zu denen man offline keinen Zugang hat, man kann z.B. neue Freunde kennenlernen, sich austauschen mit Menschen, die dieselben Interessen haben und auch Kontakte pflegen, das birgt aber auch Gefahren, wie z.B.Cybergrooming; eine Gefahr für viele Kinder und Jugendliche, denn im Internet kann jeder sich als jemand anderes ausgeben, als er wirklich ist und so kann Vertrauen und vor allem Kontakt aufgebaut werden und die Kinder erhalten eine besondere Aufmerksamkeit, die ihnen evtl. gefällt und sie lassen sich auf diese Kontakte ein, was zu einer Gefahr werden kann.Kannst du uns ein wenig über Cybergrooming berichten?Deine Erklärung, was Cybergrooming ist. Wo findet dies statt? Was sind Warnsignale für Erwachsene?Eltern und Pädagog*innen sollten Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Gefahr durch Cybergrooming sensibilisieren. Wie schützt man Kinder vor Cybergrooming am besten?Wo kann man sich hinwenden, wenn man von Cybergrooming betroffen ist?Allgemeiner MedienkonsumWas auch ein wichtiges Thema immer wieder in vielen Familien ist, wie viel Zeit mit welchen Medien verbracht werden sollte:Welche Ratschläge hast du für Pflegeeltern im Umgang mit den Mediengewohnheiten ihrer Kinder?Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten Pflegeeltern treffen, um ihre Kinder vor den Gefahren des Internets zu schützen?Gibt es spezielle Programme oder Apps, die du für Pflegekinder empfehlen kannst, um ihre Medienkompetenz zu fördern?Wie können Eltern und vor allem unsere Pflegefamilien die digitalen Medien nutzen, um das Selbstbewusstsein und die Resilienz von Pflegekindern zu stärken?ZukunftWelche Projekte oder Initiativen plant klicksafe in Zukunft, um (Pflege-)kinder und ihre Familien zu unterstützen?Gibt es noch etwas, was du unseren Pflegeeltern mit auf den Weg geben möchtest?‌Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.deEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    41 分
  • Careleaver und Finanzen
    2024/08/09
    Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
    Interview mit: Corinna Schwieger von careleaver.de
    Webseite: https://careleaver.de/angebote-des-vereins/beratung-begleitung/
    Kontakt: Beratungstelefon Tel. 05543 3033453 Mobil 01525 2157512
    E-Mail: corinna.schwieger@careleaver.de

    Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 82 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

    Heute beschäftigen wir uns mit Corinna Schwiegers Workshop:

    Für einen guten Start nach der Jugendhilfe
    Geld – wer es hat, kommt noch lange nicht gut klar damit.… Und wer es nicht hat, kommt schon gar nicht klar.

    Dabei stellten wir unter anderem folgende Fragen:

    • Was sind Careleaver und welche besonderen Herausforderungen haben sie im Bereich Finanzen?‌
    • Welche finanziellen Herausforderungen stehen Jugendliche, die die Jugendhilfe verlassen, am häufigsten gegenüber?
    • Gibt es spezifische finanzielle Risiken, die für Careleaver besonders relevant sind?
    • Welche Maßnahmen und Programme existieren derzeit, um Careleaver in finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen?
    • Welche Lücken sehen Sie in der aktuellen finanziellen Bildung und Unterstützung für diese Zielgruppe?
    • Welche grundlegenden finanziellen Kenntnisse sollten alle Careleaver haben, bevor sie die Jugendhilfe verlassen?
    • Haben Sie spezifische Tipps oder Strategien, die Careleaver anwenden können, um ihre finanzielle Situation zu stabilisieren und zu verbessern?
    • Was können Pflegeeltern tun, um ihre Kinder zu unterstützen?
    • Wie können wir als Träger unsere Careleaver bestenfalls unterstützen?
    • Was können Schulen, Jugendämter und andere Institutionen tun, um die finanzielle Bildung und Unterstützung für Careleaver zu verbessern?
    • Können Sie ein Beispiel einer Erfolgsgeschichte eines Careleavers teilen, der seine finanzielle Situation erfolgreich gemeistert hat?
    • Welche Faktoren haben zu diesem Erfolg beigetragen?
    • Wie sehen Sie die Zukunft der finanziellen Bildung für Jugendliche, insbesondere für Careleaver?
    • Welche Veränderungen oder Verbesserungen würden Sie sich wünschen?
    • Kredite sind oft Thema und werden gerne und schnell aufgenommen. Was gilt es hier zu beachten? Sollte man einen Kredit aufnehmen und zu welchen Bedingungen und wofür ist er sinnvoll?
    • Die Altersvorsorge wird gern vergessen und ist für viele Junge Menschen nicht wichtig. Was empfehlen Sie jungen Menschen in diesem Bereich zu tun? Wo kann man sich hier seriös beraten lassen?
    • Was ist der wichtigste Rat, den Sie Careleavern in Bezug auf ihre finanzielle Zukunft geben können?
    • Gibt es Ressourcen (Bücher, Webseiten, Organisationen), die Sie Careleavern und ihren Unterstützern empfehlen können?

    Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
    Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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