
Mehr Kohlenhydrate, niedrigere Glukosewerte?!
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Auf den ersten Blick scheint es widersprüchlich: Mehr Kohlenhydrate in der Ernährung führen zu niedrigeren Blutzuckerwerten. Schauen wir genauer hin:
Kohlenhydrate sind die bevorzugte Energiequelle des Körpers. Werden sie reduziert, greift der Körper vermehrt auf Fettreserven zurück, was die Bildung von Ketonkörpern und potenziell Insulinresistenz fördern kann.
Ein gut funktionierender Kohlenhydratstoffwechsel unterstützt die Blutzuckerregulation langfristig.
Ballaststoffreiche Kohlenhydrate (z. B. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst) werden langsamer verdaut und führen zu einem gleichmäßigeren Anstieg und Abfall des Blutzuckerspiegels. Dies verhindert extreme Blutzuckerschwankungen. In der Basisernährung braucht es also komplexe Kohlenhydrate, rund um den Sport aber Einfachzucker - genau, den „bösen Zucker“, weil dieser schnell verfügbar ist und Energie liefert.
Kohlenhydrate sind für Diabetiker nicht nur erlaubt, sondern wichtig. Sie tragen zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei, fördern die Insulinsensitivität und liefern essenzielle Energie. Der Schlüssel liegt in der Auswahl, der Menge und dem Zeitpunkt. Mehr erfährt ihr im Podcast!