​Herzlich willkommen zu einer der aufschlussreichsten Episoden, die du je hören wirst. Was, wenn ich dir sage, dass ein einfacher Immobilienkauf die Welt, wie wir sie kennen, für immer verändert hat?

Wir tauchen tief in die faszinierende und schockierende Geschichte der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ein – ein Dokument, das der breiten Öffentlichkeit verborgen blieb, aber die globale Machtstruktur von Grund auf neu geordnet hat.

​Wir beginnen unsere Geschichte auf einem militärischen Gelände in Deutschland, dessen Status so einzigartig war, dass er die Grundlage für dieses juristische Beben bildete.

Es wurde nach der Kapitulation Nazi-Deutschlands 1945 von den französischen Streitkräften übernommen, bevor die Bundesrepublik Deutschland überhaupt gegründet wurde. 1952 ging es nahtlos an die US-Streitkräfte über, die es bis 1993 nutzten.

Danach wurde ein Teil an die Bundesrepublik Deutschland übergeben, während der andere Teil lückenlos an das Königreich der Niederlande überging, das ihn gemäß dem NATO-Truppenstatut nutzte. Das Gelände war also zu keiner Zeit Teil des deutschen Hoheitsgebiets im klassischen Sinne.

​Hier geschah der juristische Geniestreich:

Die BRD verkaufte das gesamte Gebiet, einschließlich des Teils, der unter der Regierung der Niederlande stand, in einem einzigen Vertrag.

Ein solcher Vorgang ist unter nationalem Recht unmöglich, da man nicht über Eigentum verfügen kann, das sich unter der Hoheit eines anderen Staates befindet.

Der einzige Weg, so etwas zu realisieren, ist auf völkerrechtlicher Ebene. Ein Vertrag, der mehr als ein Völkerrechtssubjekt involviert, wird automatisch zum völkerrechtlichen Vertrag.

In diesem Fall war dies der einzige juristisch saubere Weg, das Gebiet zu übertragen, da ein Eroberungskrieg oder eine Sezession völkerrechtlich verboten sind.

​Der Vertrag, an dem eine natürliche Person beteiligt war, ist aus historischen Gründen vollkommen gültig, denn früher trugen Könige als natürliche Personen Hoheitsrechte.

Viel wichtiger ist jedoch, dass die Urkunde auf das NATO-Truppenstatut und damit indirekt auf die UN Bezug nimmt, da die NATO als Kampftruppe der UN dient und somit die Verträge auch der UN berührt.

Der Verkauf aller Rechte, die mit diesen Verträgen verbunden sind, bedeutet, dass die Urkunde zu einer Art Zusatzprotokoll dieser grundlegenden Dokumente wurde, wodurch ihre Gültigkeit automatisch von allen UN- und NATO-Mitgliedern anerkannt wird.

​Der entscheidende Trick, der die gesamte Welt in den Vertrag einbezog, war der Verkauf des internen Fernmeldenetzes als integraler Bestandteil des Geländes. Der Vertrag sah vor, dass dieses globale Netz einfach weiterbetrieben werden sollte.

Durch jeden Anruf, jedes Fax und jedes Signal, das nach dem 6. Oktober 1998 über dieses Netz lief, hat die Welt ihre stillschweigende Vertragsteilnahme und Anerkennung des Deals erklärt. Dieses schlüssige Verhalten, das juristisch als "estoppel" bekannt ist, machte eine separate Anerkennung des neuen, von einer natürlichen Person geführten, Staates unnötig.

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