エピソード

  • 51: Ein Jäger und der Wolf
    2025/04/18
    Ein Jäger aus Bayern traut sich in dieser Folge aus der Deckung und nimmt kein Blatt vor den Mund: Die Jagd steht am Scheideweg. Zwischen Tradition, gesellschaftlichem Auftrag und wachsender Kritik spricht er über schwarze Schafe in den eigenen Reihen, die mit illegalen Abschüssen und Ignoranz den Ruf aller ruinieren. Er benennt offen, wie Desinformation und gezielte Kampagnen – oft aus den eigenen Verbänden – die öffentliche Meinung manipulieren und den Wolf zum Feindbild stilisieren, statt Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu suchen. Es gehört Mut und Haltung dazu, sich so einem Gespräch zu stellen – denn Selbstkritik ist in der Szene selten willkommen. Der erfahrene Jäger fordert: Jagdverbände müssen endlich umdenken, Transparenz schaffen und sich klar gegen illegale Praktiken positionieren. Die Zukunft der Jagd steht auf dem Spiel, wenn weiter weggeschaut und polarisiert wird. Wölfe gehören in unsere Ökosysteme – das zeigen nicht nur wissenschaftliche Studien, sondern auch erfolgreiche Beispiele aus anderen Regionen. Jäger könnten gut mit ihnen zurechtkommen, wenn sie wollen und bereit sind, neue Wege zu gehen. Denn nur so kann die Jagd ihren Platz in einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft behaupten. Diese Folge ist für alle diejenigen innerhalb der Jägerschaft, die meinen, mit gerade mal 0,5 Prozent Bevölkerungsanteil den politischen und gesellschaftlichen Diskurs über Natur und Tiere bestimmen zu können. Und natürlich für alle anderen, die sich gern mal kritisch aber fair mit der Jagd auseinandersetzen wollen.
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    47 分
  • 50: Eine runde Sache: Die ersten 50 Folgen und noch lange kein Ende Sicht
    2025/04/11
    Eigentlich war ja alles anders geplant, aber dann hat Thomas Mitschke spontan seinen Rückzug vom Podcast bekannt gegeben. Eine Entscheidung, die es zu respektieren gilt. Und da Matthias Kays sowieso als Gast am Start war, haben Sabine und er die Folge als bewährtes Moderatoren-Duo wie in alten Zeiten einfach mal wieder zu Zweit gemacht. 50 Folgen Wolfspodcast. Da lohnt schonmal ein Blick zurück. Tolle Gäste, wichtige Themen und ihr als beste Community, die man sich vorstellen kann. Ohne euch und euren Support wäre all das nicht möglich, betont Sabine. Ihr Entschluss steht: Für den Wolfspodcast haben die besten Zeiten noch nicht einmal begonnen... Spannende Gäste und wichtige Aufgaben warten auf das Team. Matthias erzählt erstmals ausführlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu dem neunen Film von Sebastian Koerner. Lange erwartet, wird der Film Ende des Monats veröffentlicht. Wie wichtig und wirksam Herdenschutz ist, hat Matthias in verschiedenen Ländern und bei unzähligen Begegnungen mit Hirten eindrücklich und aus erster Hand erfahren. Der engagierte Naturfilmer findet deutliche Worte für Politik und Weidetierhalter hierzulande. Ein scharfer Wind weht im Blätterwald. Die Schlagzeilen des Tages überbieten sich an Absurditäten. "Endlich ist Rotkäppchen wieder sicher". Denn die neue Regierungskoalition will "Herdenschutz mit der Waffe" (Zitat Damman-Tamke vom DJV). Für einfache Antworten auf komplizierte Fragen belügen die verantwortlichen Politiker dann doch gern mal ihre Wähler. Das ist mehr als ein Grund zur Sorge. Zusammen mit der Taskforce Artenschutz war der Wolfspodcast diese Woche in der Uckermark. In Wilsickow gab es im Februar einen Riss in einem Damwildgehege. Auf ihrer Spurensuche vor Ort haben die Wolfsschützer eine grausige Entdeckung gemacht. Zum guten Schluss dieser runden Folge findet Sabine ebenso scharfe wie deutliche Worte: Für Stunk in der Wolfsszene sind allein alte, weiße Männer verantwortlich.
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    1 時間 15 分
  • 49: Menkin, Celle und erstes Feedback zu den Gehegewölfen
    2025/04/04
    Die Zeiten, in denen Milchbauer Ronaldus Meijer ruhig schlafen konnte, während mutmaßlich in seinen Stallungen Kühe und Kälber schwerst misshandelt wurden, dürften endgültig vorbei sein. Investigative Recherchen der Tierrechtsorganisation Aninova und des rbb zeigen verstörende Zustände in dem Milchkuhbetrieb auf. Der Wolfspodcast ist nicht ganz unschuldig daran, dass der Stein in Rollen kam. Nach unserem Besuch in der Uckermark im letzten November (Folge 30) hat eine Person aus unserem Umfeld den Tierrechtlern den entscheidenden Tipp gegeben. Landwirt Meijer hatte in den Wochen davor im rbb Fernsehen mehrfach die Bühne für seine unsachlichen und teilweise verschwörerischen Thesen über Wölfe bekommen. Angriffe auf Menschen stünden unmittelbar bevor. Schon jetzt seien seine Tochter und die Angestellten im Melkbetrieb ihres Lebens nicht mehr sicher. Der Sender ließ diese Aussagen unkommentiert, was Sabine und Thomas auf den Plan rief, Meijer zusammen mit ein paar Mitstreitern einen Besuch abzustatten, um sich vor Ort ein eigenes Bild zu machen. Der Landwirt hatte mehrere Kälberrisse beklagt. Wie war es also um die Herdenschutzmaßnahmen in seinem Betrieb bestellt? Den Besuch, aus Archivmaterial zusammen geschnitten, hört ihr hier nochmal in voller Länge. Im niedersächsischen Celle wurde am 28. März eine illegal getötete Wölfin schwimmend in der Aller gefunden. Die Fähe war mit zwei Schüssen umgebracht worden. Einen Fangzahn hatten die Täter ihr aus dem Kiefer entfernt. Das klingt nach Trophäen-Jagd. Ein Fall von Wilderei? Oder haben ortsansässige Jäger hier Selbstjustiz betrieben? Der Täterkreis ist noch nicht zuordbar. Max von der Taskforce Artenschutz ist natürlich schon an dem Fall dran. Er gibt in dieser Folge einen Überblick über den Stand seiner Recherchen, und was genau jetzt jetzt auf dem Plan steht, um den oder die Täter zu überführen. Wie ihr helfen könnt, erfahrt ihr auch. Zu Folge 47 mit dem Thema Gehegewölfe kommen auch immer mehr Hinweise von euch. Thomas klärt über das weitere Vorgehen auf - auch da brauchen wir eure Unterstützung. Feedback gab es auch vom Biologen Eckhard Wiesenthal, Koordinator für alle Gehegewölfe im Deutschen Wildgehegeverband e.V.. Er bittet Thomas und Sabine auf ein Wort zum Gespräch im Podcast. Und spart nicht mit Kritik an der Berichterstattung. Für ihn ist das Verhalten von Wölfen in Gehegen und in freier Wildbahn absolut vergleichbar. Ist das noch Wissenschaft? Oder einfach nur viel Meinung zu einem immer stärker diskutierten Thema über Tierwohl in Gehegen? Thomas wird dem (nach eigenem Bekunden) Wolfs-Fan, Jäger und Schäfer antworten. Und hat sich vorher natürlich über den Mann belesen. Und jetzt eine erkenntnisreiche Zeit und starke Nerven beim Hören dieser Folge...
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    54 分
  • 48: Der Wolf als Grenzgänger mit dem Schweizer Wildtierbiologen Heinrich Haller
    2025/03/28
    In dieser Folge begrüßen Sabine und Thomas mit Prof. Dr. Heinrich Haller einen der führenden Experten für alpine Wildtiere in Europa. Durch seine langjährige Tätigkeit als Direktor des Schweizerischen Nationalparks hat er einen bedeutenden Beitrag zum Naturschutz und zur ökologischen Forschung geleistet. Für Wölfe begeistert sich der Zoologe und Mensch Haller schon sein Leben lang. Jetzt hat er ihnen ein Buch gewidmet. "Der Wolf – Ein Grenzgänger zwischen Natur und Kultur" heißt es und ist im Haupt Verlag erschienen. Über dieses Buch gibt es viel zu erzählen. Heraus gekommen ist dabei ein Gespräch, das nicht nur informativ und sehr persönlich, sondern auch zutiefst bewegend ist. Heinrich Haller verdeutlicht die Komplexität und Dringlichkeit des Themas Wolf und hinterlässt den ehrlichen Eindruck, dass mit Wissen, Respekt und gutem Willen ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf möglich ist.
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    48 分
  • 47: Sonderausgabe zum Fall der getöteten Gehegewölfin im Wildpark Edersee
    2025/03/24
    Am 04.03.2025 berichtete die Frankfurter Rundschau, dass eine junge Wölfin während einer tierärztlichen Behandlung im Wildtierpark Edersee in Panik geraten und über den Zaun des Geheges geflohen ist. Die Nationalparkverwaltung hat den Tierpark nach dem Vorfall sofort evakuiert und geschlossen. Die Wölfin hat die Flucht nicht überlebt, sie wurde noch innerhalb des Geländes des Wildtierparks erschossen. Es hieß, dass das Tier weder eingefangen noch betäubt werden konnte, und so blieb aus amtlicher Sicht keine andere Möglichkeit, als den Abschuss anzuordnen. Für Thomas Mitschke ist klar, dass die Wölfin mit ihrem Fluchtversuch noch einmal indirekt aber sehr eindringlich auf die teils jämmerliche Situation so vieler Gehegewölfe in Deutschland hingewiesen hat. Er hat die Fakten für diese Folge lückenlos recherchiert. Und das ist erst der Anfang. Ein Blick in viele kommerzielle Wildparks zeigt auf: Das Leid der Gehegewölfe ist für die Betreiber offensichtlich irrelevant. Ihnen geht es primär um wirtschaftliche Aspekte. Und so fordert der Podcaster und Tierschützer: "Es braucht ein ganz klares Konzept, einen Managementplan, ein klares Regelwerk, was gesetzlich vorgeschrieben ist, es braucht vor allem auch Kontrollen und nicht zu vergessen, Sanktionen." Diese Folge ist der Auftakt für viele weitere, die sich mit dem Thema beschäftigen werden. Mit dem Ziel, dass die kommerzielle Gehegehaltung bald der Vergangenheit angehört. Und wichtige Auffangeinrichtungen für Findelkinder unter den Wölfen maximal gestärkt werden. Wie erfolgreich und artgerecht diese arbeiten zeigen zuletzt Beispiele wie die bezaubernde Fähe Anuschka oder der Wolf Nuka.
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    38 分
  • 46: Die Woche unserer Wölfe in Worten: Viele Fragen, Konflikte und scharfe Töne
    2025/03/21
    Es vergeht keine Woche mehr ohne Schlagzeilen in Sachen Wolf, die keinen Grund zur Sorge und Empörung liefern. Aufreger sind auch immer noch die Förderrichtlinien für den Herdenschutz, die von Bundesland zu Bundesland variieren oder sogar ausgelaufen sind. Nachfragen bei den zuständigen Stellen in Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern klären auf, bringen aber auch Erstaunliches zutage. Mecklenburg-Vorpommern wird zum Bermuda-Dreieck für Wölfe. Politisch gewollt oder trauriger Zufall? Immer mehr tote Wölfe liegen im Nordosten auf Eis. Die Obduktionen lassen auf sich warten. Da es sich in einigen Fällen sicher um illegale Tötungen und damit um Straftaten handelt, ist dies ein echter Skandal im Hause von Umweltminister Backhaus. Der Kölner Zoodirektor Pagel macht sich im Fachmagazin "Top Agrar" für eine Jagdquote bei Wölfen stark – entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Und auch ein Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks wirft Fragen auf. Eckhart Fuhr vom Ökologischen Jagdverein Brandenburg schießt scharf gegen den Wolf. Dabei lässt auch er Fakten außer Acht und greift zudem Naturschutzvereine an. Für Thomas ist klar: Jäger sind Naturnutzer und keine Naturschützer. Fazit: Das Thema Wolf wird zunehmend zum Spielball politischer Interessen. In diesem Spannungsfeld bleibt die Zukunft des Wolfs in ganz Europa weiterhin ungewiss.
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    46 分
  • 45: Unterwegs in MV: Wolfsalarm in der Feldberger Seenlandschaft
    2025/03/14
    Die Feldberger Seenlandschaft ist eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Weite Wälder, sanfte Hügel, klare Seen, Moore und Binnendünen. Lebensraum für unzählige und seltene Tierarten und natürlich auch für den Wolf. Glaubt man der örtlichen Presse und Lokalpolitik, sind Menschen und Tiere jedoch in akuter Gefahr. Unzählige, angeblich hoch gefährliche Nah-Begegnungen mit Wölfen lassen die Bewohner, so heißt es, in Angst und Schrecken zurück. Für die Bürgermeisterin Constance von Buchwaldt ist klar: Jeder Wolf, der sich menschlichen Siedlungen nähert, muss getötet werden. Seit 2022 stellt sie daher immer wieder Anträge auf Entnahme. Bis jetzt ohne Erfolg, weil laut der zuständigen Behörde die strengen Voraussetzungen schlicht und ergreifend nicht erfüllt sind. Eine beispiellose Desinformationskampagne der regionalen Tageszeitung verleiht den Forderungen der Bürgermeisterin Nachdruck. Weit mehr als 30 Zeitungsartikel und fast keiner sachlich und ausgewogen. Im Gegenteil: Constance von Buchwaldt hat Aufklärung und Informationen den Kampf angesagt. Zwei verschwundene Wolfsrudel und mehrere tote Wölfe, die gefunden wurden, sind für Sabine und Thomas ein triftiger Grund, sich die Lage vor Ort mal selbst anzuschauen. Zusammen mit Claudia Demant und Max von der Allianz Wolf Brandenburg sind sie am 7. März in die beliebte Urlaubsregion gefahren, um sich ein eigenes Bild zu machen. Sie hatten Fragen: Wie ist die Stimmung in Sachen Wolf? Wie ist der Herdenschutz? Wer setzt sich in dieser wunderbaren Region für die Natur, den Artenschutz und die Wölfe ein? Die Antworten überraschen...
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    1 時間 18 分
  • 44: Die Wolfs-Schlagzeilen der Woche
    2025/03/06
    Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
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    41 分