エピソード

  • Snack #70: Deep Dive TOP3: Deep Dive Tatkraft – Warum Ideen ohne Umsetzung nur Luftschlösser sind
    2025/04/08

    Deep Dive Tatkraft – Warum Ideen ohne Umsetzung nur Luftschlösser sind

    oder: "Everyone’s got ideas, but who’s actually doing sh*t?“

    Murk bringt die großen Visionen – Vorstellungskraft auf Platz 1. Doch beim FuckUp Talk bei msg wird klar: Ideen allein starten keinen Podcast. Dafür braucht’s Menschen wie Utho – Tatkraft auf Platz 1 – der einfach macht. Nicht immer mit Plan, aber mit Drive.


    💡 Die zentrale Erkenntnis: Tatkraft bedeutet, loszulaufen, bevor alles perfekt ist. „Besser starten als warten.“ Trial and Error statt Exceltabelle.

    🏗️ Bestes Beispiel? Airbnb. Luftmatratze + Messe + keine Hotels = Boom. MVP at its best. Kein langer Businessplan, sondern ausprobieren und weiterentwickeln.

    📊 Was sagen die Zahlen? 83 % der Gründer:innen im Stärken Snack haben Tatkraft in den Top Ten. CEOs dagegen? Nur 38 %. Warum? Vielleicht, weil echte Umsetzung eine Ebene tiefer liegt. (Steile These, sagt die KI)


    🔥 Takeaway: Ohne Tatkraft bleibt selbst die beste Idee in der Schublade. Oder wie Utho sagt: „Ich wusste nicht, wie man Podcasts macht – aber ich hab einfach losgelegt.“

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    25 分
  • Snack #69: Philipp Nikolaus, Talent Acquisition Manager bei Glow25 über Einzelwahrnehmung
    2025/03/25

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    27 分
  • Snack #68: Mathias Tholey, Gründer und CEO bei nucao 🍫🍫🍫, über Strategie, Tatkraft und Kommunikation
    2025/03/18

    Hier sind die Takeaways aus unserem Gespräch mit Mathias Tholey, dem Gründer und CEO von nucao 🍫🍫🍫—aka die, die eure Schokolade nachhaltiger machen.


    1. Gründen? Klar, aber bitte mit Strategie

    Mathias hat nicht einfach blind gegründet. Klar, sein Professor hat ihn "indoktriniert" (seine Worte), aber er hatte auch das perfekte Skill-Set: Strategie auf 1, Tatkraft auf 2, Selbstbewusstsein und Kommunikationsstärke. Das heißt: Er sieht schnell Muster, trifft schnelle Entscheidungen und verkauft sie überzeugend. Jackpot für einen Gründer.

    2. Die besten Ideen entstehen nicht aus dem Nichts

    Er hatte die Offenheit fürs Gründen – dann kam die Idee. Nicht andersrum. Heißt: Wenn du gründen willst, aber noch keine Idee hast, dann sorg erstmal dafür, dass du überhaupt offen dafür bist.

    3. Überzeugung schlägt Profitdenken

    Er hätte auch eine Consulting-Karriere machen können, aber stattdessen wollte er mit seiner Firma ein nachhaltiges Produkt aufbauen – inspiriert von seinen Erfahrungen in Brasilien und Indien. Sein Take: Wenn man eh jung ist, kann man auch einfach loslegen und lernen. Und wenn’s schiefgeht? Dann halt was Neues starten.

    4. Team ist alles – und dein Netzwerk zählt

    Seine Mitgründer? Kommilitonen. Einer davon? Kennengelernt im Portugiesisch-Kurs. Was lernen wir daraus? Dein nächster Co-Founder könnte neben dir in der Uni sitzen – oder in deinem Spanisch-Abendkurs.

    5. Stärken können auch deine größte Schwäche sein

    Mathias hat eine verdammt gute Mischung aus Strategie, Tatkraft, Selbstbewusstsein und Kommunikation. Aber das kann auch ein Risiko sein: zu schnell Entscheidungen treffen, zu wenig hinterfragen, zu wenig Raum für andere Perspektiven lassen. Anders gesagt: Schnelligkeit kann auch überrollen.

    Bottom Line:

    Mathias ist der Typ Gründer, der mit Speed und Überzeugung die Schokoladenindustrie aufmischt. Aber auch er weiß: Jede Stärke hat eine Schattenseite. Der Trick ist, sich dessen bewusst zu sein – und trotzdem Vollgas zu geben.

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    29 分
  • Snack #67: 🔝Top 10 Deep Dive Platz #04: Strategie (Strategic)
    2025/03/11

    Warum du ohne Strategie auf die Nase fällst – und warum Coaches sie oft gar nicht brauchen!

    Überraschung: CEOs haben sie fast immer. Gründer brauchen sie dringend. Aber Coaches? Die nicht. Die Rede ist von der CliftonStrengths-Stärke Strategie.

    Unsere Analyse zeigt: 63 % der CEOs haben Strategie in ihren Top 10 Stärken. Bei Coaches? 0 %.

    Kein Zufall. Wer Entscheidungen trifft, muss schnell Muster erkennen, Zusammenhänge durchschauen und vorausdenken – genau das macht Strategie aus. Coaches hingegen sollen eben keine Entscheidungen treffen, sondern Menschen helfen, ihre eigenen Antworten zu finden.

    Was heißt das für dich? Falls du in einer Entscheidungsrolle bist und keine Strategie hast – solltest du dringend ein Gegenmittel finden. Denn sonst landest du wie so viele Gründer, die ein cooles Produkt haben, aber keinen Plan, wie sie es auf den Markt bringen.

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    25 分
  • Snack #66: Gründer und CEO @fairment Paul Seelhorst & Kommunikationsfähigkeit
    2025/03/04

    Paul Seelhorst ist kein gewöhnlicher Unternehmer. Er ist ein Serial Entrepreneur mit einem brennenden Feuer für Gesundheit und einem beeindruckenden Talent für Kommunikation.


    1. Kommunikation ist ein Wettbewerbsvorteil

    Seelhorst nutzt seine außergewöhnliche Kommunikationsfähigkeit als strategische Waffe. Er hat es geschafft, einen kompletten Pivotprozess von Kombucha-Flaschen zu DIY-Sets und schließlich zu Probiotika nicht nur zu überleben, sondern dadurch zu wachsen. Warum? Weil er komplexe Ideen kristallklar vermitteln kann.


    2. Authentizität schlägt Technik

    Seine Stärke liegt nicht in gekünstelter Rhetorik, sondern in authentischer Leidenschaft. Seelhorst spricht aus Überzeugung über seine Produkte – er würde nichts verkaufen, was er nicht selbst konsumieren würde. Diese Echtheit ist durch keine Marketing-Strategie zu ersetzen.


    3. Obsessive Selbstoptimierung

    Der Mann geht nach Hause und schreibt seine Pitches neu, wenn er nicht zufrieden ist! Er saugt Wissen auf wie ein Schwamm – Podcasts, Debatten, Diskussionen – alles wird analysiert und in sein Kommunikationsarsenal integriert. Das ist keine Hobby-Einstellung, das ist manisches Engagement.


    4. Die Kunst des konstruktiven Streitgesprächs

    Während andere bei Konfrontationen zurückschrecken, bleibt Seelhorst standhaft. Er hat ein "Urvertrauen" in seine Fähigkeit, Diskussionen so zu steuern, dass sie nicht in Streit ausarten. Das ist selten und wertvoll.


    5. Kommunikation als Brückenbauer

    Seelhorst öffnet Türen durch seine Offenheit gegenüber allen Menschen, unabhängig von Äußerlichkeiten. Er kombiniert seine Kommunikationsfähigkeit mit Beziehungsaufbau – eine kraftvolle Kombination für einen Unternehmer.


    6. Wissensfundament schafft Selbstvertrauen

    Er bereitet sich akribisch vor, sammelt "Munition" in Form von Fakten und Daten. Dadurch schafft er ein solides Fundament für überzeugende Kommunikation.


    Die harte Wahrheit:

    Talent allein reicht nicht! Selbst mit Kommunikation als Stärke Nummer eins investiert Seelhorst unermüdlich in Weiterbildung. Er hat sogar kochen gelernt, um in eine TV-Show zu kommen – nur um seine Idee zu pitchen. Das ist der Unterschied zwischen Mittelmaß und Erfolg.

    In einer Welt voller leerer Worte ist Seelhorsts Ansatz erfrischend: Er nutzt Kommunikation nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug, um echten Impact zu schaffen. Und das sollte jeder, der im Business etwas erreichen will, verdammt nochmal verstehen.

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    28 分
  • Snack #65: 🔝Top 10 Deep Dive Platz #05: Bindungsfähigkeit (Relator)
    2025/02/18

    Hier die Key Insights aus dem Gespräch zwischen Utho und Murk:


    1. Bindungsfähigkeit ist der CEO-Faktor – 75 % der CEOs haben dieses Talent in ihren Top 10. Heißt: Wenn du eine Führungsrolle anstrebst und Relator nicht bei dir auftaucht, solltest du eine Strategie haben, das zu kompensieren.
    2. Relator ist nicht gleich Netzwerker – Es geht nicht darum, ständig Visitenkarten zu tauschen oder oberflächliche Kontakte zu pflegen. Relator bedeutet tiefes Vertrauen und langfristige Beziehungen. Die Leute, die du um 3 Uhr nachts anrufen kannst, um dich von der Autobahn zu holen – das sind deine Relator-Kontakte.
    3. Gründer sind anders gestrickt – Nur 16 % der Gründer haben Relator in ihren Top 10. Warum? Weil Startups oft schnelllebig sind, Pivots gemacht werden müssen, und es wichtiger ist, viele Kontakte schnell zu knüpfen als langfristige Beziehungen zu pflegen.
    4. Gute Freunde vs. gute Kollegen – Es gibt einen Unterschied zwischen tiefen Freundschaften im Privatleben und engen Beziehungen im Job. Manche (wie Murk) trennen das strikt. Aber: Wer im Unternehmen keine starken Bindungen aufbaut, verschenkt Potenzial.
    5. Ohne Relator? Kein Problem! – Wer Bindungsfähigkeit nicht als Stärke hat, kann mit anderen Talenten kompensieren. Z. B. mit Kontaktfreudigkeit (Woo) für schnelle Verbindungen oder Strategie-Talenten, um Beziehungen gezielt aufzubauen.


    Bottom Line: Relator ist mächtig, aber nicht unverzichtbar. Es geht darum, zu wissen, wie du Bindungen aufbaust – und ob du überhaupt welche brauchst.

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  • Snack #64: Team Match - Stärken im Team mit Gaby Multhammer
    2025/02/11

    Im neuen Stärken Snack geht es um Team Matches im Deep Dive


    Der Kern? Ein Team Match ist mehr als nur eine nette Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. Es geht darum, wirklich zu verstehen, wie ein Team tickt. Welche Stärken sind mehrfach vertreten? Wo gibt es Lücken? Und wer bringt vielleicht eine völlig andere Fähigkeit mit, die das Team auf ein neues Level hebt? Klingt nach Business-Psychologie 101, aber wenn man sich anschaut, wie Teams tatsächlich arbeiten, ist das eine ziemlich große Sache.

    Gaby erzählt, dass ihr Team ein solches Match gemacht hat, um sich nach der Gründung des Geschäftsbereichs wirklich bewusst zusammenzufinden. Klar, man kann einfach weiterarbeiten und hoffen, dass alles gut läuft – oder man kann sich hinsetzen und mal systematisch durchleuchten, wie die Leute ticken.

    Was dabei rauskam? Einige Leute haben sich in ihren Stärken sofort erkannt, andere waren überrascht, was der Test ausgespuckt hat – und das Team wiederum konnte oft bestätigen: "Doch, das bist du!".


    Team Matches sind nicht nur nette Feel-Good-Events, sondern können auch dazu dienen, echte Probleme sichtbar zu machen. Vielleicht fehlt es an Kommunikationsstärken, vielleicht ist niemand besonders harmoniebedacht – dann weiß man zumindest, woran man arbeiten muss. Gaby hat eher das Ersteres erlebt: ein Team, das sich stärkenbasiert besser kennenlernen wollte. Aber es gibt auch Matches, die bewusst Schwachstellen aufdecken sollen – zum Beispiel, wenn es immer wieder zu Konflikten kommt oder die Zusammenarbeit stockt.


    Fazit? Team Matches sind ein mächtiges Tool, wenn sie gut gemacht sind. Sie zeigen, wie Teams wirklich funktionieren – nicht nur auf dem Papier, sondern im echten Arbeitsalltag.


    Für alle Insights hört den neuen Stärken Snack!

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    26 分
  • Snack #63: 🔝Top 10 Deep Dive Platz #06: Kommunikationsfähigkeit (Communication)
    2025/02/04

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    23 分