Wie kann man Kindern mit besonderen Belastungen, Kindern, die schon besonders viel Leid auf ihrem Lebensweg erfahren haben, ein besseres Leben ermöglichen? Eine Antwort darauf soll die Jugendeinrichtung CASA LUNA im Klotzenmoorstieg geben. Bis 2027 soll der moderne Bau fertig sein und traumatisierten Kindern und Jugendlichen von 9-13 Jahren eine umfassende Betreuung bieten. Und bis dahin gab und gibt es viele Fragen nach dem Konzept und Bedenken der Anwohner und Anwohnerinnen nach der Sicherheit im Umfeld von CASA LUNA. Eine Veranstaltung vor etwa 4 Wochen im Stavenhagenhaus – organisiert vom Kommunalverein, sollte noch einmal mehr Klarheit geben . Den zukünftigen Anwohnern Gelegenheit geben, mit den Projektverantwortlichen direkt ins Gespräch zu kommen. Der Bote im Ohr hat die Veranstaltung aufgezeichnet – für alle , die nicht dabei sein konnten, oder nachhören wollen. Und: Der Bote im Ohr hat auch noch einmal nachgelegt. Mit CASA LUNA Projektleiter Peer Kaeding haben wir uns nach der Veranstaltung noch einmal getroffen, um ganz konkret sogenannte Fallbeispiele zu besprechen. Welche Kinder oder Jugendliche werden in die Jugendeinrichtung CASA LUNA aufgenommen? Viel Stoff zum Hören diesmal ;-)! Gute Unterhaltung und Information! Moderation: Uwe Schröder Produktion: Patrick Thielen Gäste: Groß Borsteler Bürgerinnen und Bürger, Petra Lotzkat – Staatsrätin der Sozialbehörde, Peer Kaeding – Projektleiter CASA LUNA, Yvonne Nische - Dezernatsleiterin Soziales, Jugend und Gesundheit, Bezirk Nord, Katharina Barleben – Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) KAPITELMARKEN (in Minuten) TEIL 1 00:00:00 Start, Zitate, Intro 00:02:52. Varanstaltungsbeginn, Vorstellung CASA LUNA 00:17:20. Beginn der Fragerunde 01:13:40. Ende der Veranstaltung TEIL 2 01:13:43. Intro "Fallbeispiele" 01:14:08. "Fallbeispiele" mit Peer Kaeding 01:34:30. Ende des Boten im Ohr
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