Vom Ex-Freund mit den melancholischen Augen bis zur nicht mehr ganz so taufrischen Waschmaschine – heute geht’s ums Loslassen. Nele und Sebastian diskutieren, warum das zwar in Kalendersprüchen ganz einfach klingt, im Alltag aber fast genauso kompliziert ist, wie jemandem an der Supermarktkasse zu sagen, dass sein Hosenstall offensteht.
Wir sprechen über große emotionale Löcher nach erfüllten Lebensträumen, unsere unterschiedlichen Perfektionismusskalen, (zu) impulsive Reaktionen auf Ungerechtigkeiten, die Schwierigkeit, sich von sozialen Konventionen und eingespielten Ritualen zu verabschieden und warum es manchmal okay ist, Freundschaften einfach einschlafen zu lassen.
Zwischendurch gibt’s psychische und physische Ballastabwürfe, neue Erkenntnisse über den jeweils anderen und die Schlussfolgerung, dass man manchmal auch sich selbst ein wenig loslassen muss, um sich wieder näherzukommen.
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Stefanies Artikel "Nur wer loslässt hat beide Hände frei"