
Carolin: Das der Kindesvater hochaggressiv ist, interessierte das Gericht nicht"
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TATORT: FAMILIENGERICHT
TÄTER: DER STAAT
In dieser Folge teilt Caroline ihre erschütternde und zugleich wichtige Geschichte über narzisstische Gewalt, die sie während und vor allem nach der Trennung von ihrem Partner erlebt hat. „Die Gewalt hört nicht mit der Trennung auf“, sagt sie und macht damit deutlich, wie tief und langfristig diese Form der Gewalt wirkt.
Neben der psychischen und emotionalen Gewalt, die schwer zu greifen und noch schwerer zu beweisen ist, sieht Caroline sich mit einem oft überforderten und nicht ausreichend schützenden System aus Jugendamt und Gerichten konfrontiert. „Das Jugendamt reagiert nicht“ – ein Satz, der allzu oft die Realität vieler Betroffener widerspiegelt. Sie berichtet von Gerichtsverfahren, in denen „die Eltern hochstrittig sind“ und das Kindeswohl oft nicht wirklich berücksichtigt wird.
Caroline erzählt von den Herausforderungen, die sich durch die Rolle der neuen Partnerin ergeben, und wie bestehende Umgangsregelungen oft unzureichend und problematisch sind. Ihre Geschichte ist ein eindringlicher Appell an die Gesellschaft, die Missstände im Umgang mit Frauen und Kindern in solchen Situationen endlich zu erkennen und zu bekämpfen.
„Schweigen reproduziert Gewalt“, betont Caroline – ein Aufruf, der klar macht, wie wichtig es ist, diese Themen sichtbar zu machen und nicht weiter zu verdrängen.
Themenschwerpunkte:
Die anhaltende und oft unsichtbare Wirkung narzisstischer Gewalt nach der Trennung
Versagen und Grenzen von Jugendamt und Gerichten im Schutz von Frauen und Kindern
Psychische Gewalt vs. körperliche Gewalt – warum der Nachweis so schwerfällt
Umgangsregelungen und die oft komplizierte Rolle neuer Partner*innen
Ein gesellschaftlicher Weckruf: Warum wir das Schweigen brechen müssen und Frauen endlich unterstützen sollten
Buchempfehlung:
Was Männer die Welt kosten von Boris von Heesen
Das OLG FRANKFURT entscheidet,
dass die erlebte Gewalt an der Mutter als besondere Form der Kindesmisshandlung zu bewerten ist und eine alleinige Übertragung des Sorgerechts geboten sein kann.
Urteil
OLG FRANKFURT 6UF 144/24
Die Sichtbarkeit von Gewalt, definiert nicht ihre Existenz. Die Stimmen der Opfer tut es.
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"Gewalt an Müttern vor Gericht" – Geschichten, die gehört werden müssen.
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