
Biografie, Digitalität, Gesellschaft - Avery Gia Sophie Schramm im Gespräch
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このコンテンツについて
Summary
In diesem Podcast spricht Lukas Moll mit der Künstlerin Avery Gia Sophie Schramm über ihre Kunst, die drei Ebenen, die sie in ihren Arbeiten verfolgt, und die Verbindung zwischen digitaler Kultur und gesellschaftlichen Themen. Avery teilt ihre Erfahrungen mit Geschlechtsidentität, den Einfluss von sozialen Medien und die Herausforderungen der Hustle Culture, die zu einem Burnout führten. Zudem diskutieren sie die Bedeutung von Community und Kollektiven in der Kunst sowie Averys zukünftige Lehraufträge.
Takeaways
- Avery ist eine Künstlerin, die in Berlin und Frankfurt arbeitet.
- Ihre Kunst umfasst drei Ebenen: biografisch, digital und gesellschaftspolitisch.
- Soziale Medien haben einen großen Einfluss auf das Leben von Individuen.
- Avery identifiziert sich als nonbinär und hat lange mit ihrer Geschlechtsidentität gekämpft.
- Die Hustle Culture in der Kunst kann zu Burnout führen.
- Avery nutzt digitale Medien, um gesellschaftliche Themen zu reflektieren.
- Die Bedeutung von Community und Kollektiven ist für Avery zentral.
- Feminismus und Intersektionalität spielen eine wichtige Rolle in Averys Arbeit.
- Avery hat einen Lehrauftrag an einer Kunsthochschule.
- Die Mehrheit der Gesellschaft kann ein Gegengewicht zu rechtsextremen Strömungen bilden.
Links zur Folge:
Avery Gia Sophie Schramm InstagrammAvery Gia Sophie Schramm Webseite
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