
Barrierefreihet
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このコンテンツについて
Ab Juni 2025 wird Deutschland endlich noch ein bisschen zugänglicher:
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz tritt in Kraft!
Klingt erstmal, als hätte jemand im Bundestag aus Versehen die Wörter Barrierefreiheit und Hulk miteinander verwechselt – aber in Wirklichkeit bedeutet es:
Schluss mit Stufen, Stolperfallen und unlesbaren Mini-Schriftarten!
Kurz gesagt:
Webseiten, Apps, Geldautomaten, Fahrkartenautomaten und vieles mehr müssen so gestaltet sein, dass wirklich alle sie benutzen können – egal, ob man auf dem Bildschirm kaum was erkennt, auf einen Rollstuhl angewiesen ist oder einfach keine Lust hat, beim Fahrkartenkauf einen Escape Room zu lösen.
Was heißt das konkret für uns?
Webseiten bekommen endlich Schriften, die nicht aussehen, als hätte sie ein betrunkener Grafikdesigner erfunden.
Automaten hören auf, kryptische Fehlermeldungen aus dem Jahr 1998 zu spucken.
In Apps wird der "Weiter"-Button nicht mehr kleiner als ein Mückenfuß sein.
Und Bahnhöfe sollen so zugänglich werden, dass man nicht mehr Indiana Jones sein muss, um den Aufzug zu finden.
Für viele Menschen bedeutet das echte Freiheit:
Endlich selbstständig ins Kino, den Zug nehmen, online shoppen oder sich über Behörden ärgern – ganz ohne fremde Hilfe!
Natürlich wird es auch Unternehmen geben, die kurz vor knapp hektisch fragen:
„Barrierefrei? Muss das schön aussehen oder reichen auch zwei Schilder und ein Geländer?!“
Antwort: Nein, liebe Leute. Barrierefrei bedeutet nicht nur "rampe-hin-klatschen-fertig".
Es bedeutet: Mitdenken, mitfühlen, mitgestalten.
Fazit:
Ab 2025 wird Deutschland (hoffentlich) ein bisschen weniger kompliziert.
Ein bisschen weniger "Oh, das geht bei uns leider nicht" – und ein bisschen mehr "Klar, komm rein!"
Und wenn alles klappt, stolpern wir dann höchstens noch über unsere eigenen Füße – aber nicht mehr über schlechte Planung.