Mancher schwärmt von den Zeiten, als man sich noch echte Briefe schrieb. Obwohl das auch im 20. Jahrhundert nur wenige gemacht haben. Es hat nämlich auch seine Nachteile.

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Annabelle hat ihre Freunde Teddy und T-Rex zum Tee geladen. Mitten in der Nacht. Obwohl es durchaus vorkommen kann, dass sich ungeladene Gäste einfinden.

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Mama meint, es muss der Eierlikör gewesen sein. Sonst wäre sie niemals mit mir nach Oslo gefahren oder ins Edvard-Munch-Museum gegangen oder hätte "Der Schrei" angeschaut.

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„Verlasse den Zug erst an der letzten Haltestelle!“, stand auf dem Zettel. Und so hielten wir das auch. Zwanzig Jahre lang.

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Im Nachbarort macht ein McDonalds auf. Was könnte also die kleine Wurstbude retten? Vielleicht eine Currywurstolympiade?

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Am Ende erwischt es alle Eckenpfeifer. Wir aber wissen, welcher Teil wann ins Nichts stürzt. Das macht den Unterschied.

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. Manche Tage fangen so beschissen an, dass man weiß: „Schlimmer kann es ja – Gott sei Dank – nicht kommen“. Bis sie sich dann nach 2000 Jahren wieder meldet. Wenn Du uns unterstützen möchtest: hier lang, bitte sehr! Download der Sendung hier. Musiktitel: „Echo“ von Talisk

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„Mama, Du brauchst ein Smartphone!“, hatte ihre Tochter verkündet. Und jetzt saß Anna an ihrem Tisch und blickte auf ein Stück Glas. „Mal kucken!“, dachte sie.

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