
Akzeptanz statt Optimierung – Was das für dich bedeutet
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このコンテンツについて
Fühlst du dich manchmal, als würdest du dich ständig verbessern müssen? Noch achtsamer sein, noch mehr bewegen, noch gesünder essen? Willkommen im Optimierungs-Karussell – einem Zustand, der uns vorgaukelt, dass Selbstwert erst dann verdient ist, wenn wir uns verändern.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum echte Selbstfürsorge nicht im Perfektionismus liegt – sondern in der Akzeptanz. Du erfährst, warum wir uns so oft unter Druck setzen, was hinter dem Wunsch nach ständiger Selbstoptimierung steckt und wie ein liebevoller Umgang mit dir selbst aussehen kann.
Statt höher, schneller, besser – lade ich dich ein zu: langsamer, weicher, echter.
🧭 Das erwartet dich:
Warum der gesellschaftliche Optimierungsdruck so stark ist
Weshalb Selbstoptimierung sich oft wie Selbstfürsorge tarnt
Was wahre Selbstakzeptanz bedeutet – auch jenseits von "Body Positivity"
Wie sich dein Alltag verändern kann, wenn du dich selbst weniger verbessern musst
Tools & Reflexionsfragen für deinen Weg zu mehr Akzeptanz
🧠 Takeaways aus der Folge:
Du bist nicht erst wertvoll, wenn du dich verändert hast.
Selbstakzeptanz ist keine Kapitulation – sie ist der Anfang echter Fürsorge.
Es darf leicht sein. Es darf langsam gehen. Es darf unperfekt sein.
💡 Ressourcen & Empfehlungen:
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📲 Austausch auf Instagram: @foodfreedomflow
🎶 Musik: "Feel" by LiQWYD | Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)