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サマリー
あらすじ・解説
„Wir sind die besten Gastgeber!“
Die Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes, Roswitha Stadlober, im SNOW & TALK-Podcast – über die Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach von 4. bis 16. Februar, ihre Rolle als Frau in der männerdominierten Sportwelt und ihre wichtigste Botschaft: dass Sport als Bildung anerkannt wird.
Als aktive Läuferin hat Roswitha Stadlober in den 1980er-Jahren acht Weltcupsiege im Slalom geholt und damit lange Zeit das österreichische Erfolgsranking angeführt. Ihre schönsten Siege: der erste in Waterville Valley (1983) und der letzte in Aspen (1988). Bei den Weltmeisterschaften in Crans-Montana 1987 holte sie Silber. Roswitha Stadlober weiß, dass Weltmeisterschaften für die Athletinnen und Athleten eine große Herausforderung darstellen: „Den Druck machen sich viele selbst. Aber natürlich ist es wichtig, dass wir erfolgreich sind“, sagt die ÖSV-Präsidentin. Nachsatz: „Wir sind die besten Gastgeber und wollen die Weltmeisterschaften auf eine neue Ebene heben.“ Im SNOW & TALK-Podcast spricht Roswitha Stadlober außerdem über ihre Rolle im Verband und als Role Model für erfolgreiche Frauen: „Ich habe immer gesagt, wenn die USA nicht bereit sind für eine Präsidentin, dann ist es der ÖSV auch nicht. Und jetzt sind wir Vorreiter.“ Was ihr besonders wichtig ist? „Dass Sport als Bildung anerkannt wird. Es ist wichtig, dass sich unsere Kinder bewegen, das tut ihnen insgesamt gut, und das muss auch als Bildung gesehen werden.“ Ob sie während der Weltmeisterschaften Zeit zum Skifahren haben wird? Roswitha Stadlober lächelt: „Ich habe Alpin-, Touren- und Langlaufski im Gepäck.“
Die Episode hat Ihnen gefallen? Dann folgen Sie SNOW & TALK, um keine Folge zu verpassen, schreiben Sie einen Kommentar und spendieren Sie uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns über Post: rbmhproductions@redbull.com
Die Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes, Roswitha Stadlober, im SNOW & TALK-Podcast – über die Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach von 4. bis 16. Februar, ihre Rolle als Frau in der männerdominierten Sportwelt und ihre wichtigste Botschaft: dass Sport als Bildung anerkannt wird.
Als aktive Läuferin hat Roswitha Stadlober in den 1980er-Jahren acht Weltcupsiege im Slalom geholt und damit lange Zeit das österreichische Erfolgsranking angeführt. Ihre schönsten Siege: der erste in Waterville Valley (1983) und der letzte in Aspen (1988). Bei den Weltmeisterschaften in Crans-Montana 1987 holte sie Silber. Roswitha Stadlober weiß, dass Weltmeisterschaften für die Athletinnen und Athleten eine große Herausforderung darstellen: „Den Druck machen sich viele selbst. Aber natürlich ist es wichtig, dass wir erfolgreich sind“, sagt die ÖSV-Präsidentin. Nachsatz: „Wir sind die besten Gastgeber und wollen die Weltmeisterschaften auf eine neue Ebene heben.“ Im SNOW & TALK-Podcast spricht Roswitha Stadlober außerdem über ihre Rolle im Verband und als Role Model für erfolgreiche Frauen: „Ich habe immer gesagt, wenn die USA nicht bereit sind für eine Präsidentin, dann ist es der ÖSV auch nicht. Und jetzt sind wir Vorreiter.“ Was ihr besonders wichtig ist? „Dass Sport als Bildung anerkannt wird. Es ist wichtig, dass sich unsere Kinder bewegen, das tut ihnen insgesamt gut, und das muss auch als Bildung gesehen werden.“ Ob sie während der Weltmeisterschaften Zeit zum Skifahren haben wird? Roswitha Stadlober lächelt: „Ich habe Alpin-, Touren- und Langlaufski im Gepäck.“
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