
#4 Der Güterverkehrsminister: Mit Axel Plaß
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Axel Plaß ist der geborene Güterverkehrsminister. Er machte seinen Lkw-Führerschein auf dem W50, floh 1989 aus der DDR und heuerte in Hamburg als Lkw-Fahrer bei der Spedition Konrad Zippel an. Heute ist er geschäftsführender Gesellschafter dieser Spedition und Präsident des Bundesverbandes Spedition und Logistik (DSLV).
„Wir haben alle das Gefühl gehabt, die Politik entfernt sich immer weiter von der Wirtschaft und ist auch nicht mehr gewillt zuzuhören“, beschreibt Axel Plaß die Arbeit der Ampel-Koalition in den vergangenen zwei Jahren.
Auch für die Arbeit einer zukünftigen Regierung findet er klare Worte: „Sie (die Politiker, Anm. d. Red.) müssten etwas ganz anderes tun, als sie jetzt angekündigt haben. Sie müssten über eine Wirtschaftswende in Deutschland nachdenken, die uns wieder in die Erfolgsspur zurückführt. Wir müssen wirklich jeden Stein umdrehen. Wenn Deutschland eine Firma wäre, dann sind wir ein Sanierungsfall. Wir machen aber gerade Politik, indem der alte Geschäftsführer einen Kumpel hat, der jetzt weitermacht, weil der alte nicht mehr kann und will: Und wir machen aber genauso weiter. Nein, wir bräuchten einen Insolvenzverwalter, der wirklich mal guckt, was hier eigentlich noch geht, und wie wir unser Geld, unsere Rente und unsere Zukunft verdienen wollen. Da sind wir im Moment nicht auf dem richtigen Weg.“
Ob Axel Plaß gern Güterverkehrsminister wäre? Eine Antwort auf diese und weitere aktuelle Fragen zur Situation in der drittgrößten Wirtschaftsbranche der Bundesrepublik hören Sie im Podcast.