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Caro
- ナレーター: Max Walter Sieg, Klaus Schwarzkopf, Dagmar Allrichter, Alice Verden, Horst Beilke, Hans Paetsch
- 再生時間: 1 時間 3 分
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あらすじ・解説
"Caro ist ein gelber Hund mit Ringelschwanz, kein kleiner Kläffer und auch kein Riesenbass. Er hat vielmehr einen sympathischen Bariton." So charakterisiert Fred von Hoerschelmann den Titelhelden seines Lustspiels. Im Übrigen aber gehört Caro nicht zu der Gattung von Tieren, die plötzlich zu sprechen beginnen. Nein, er ist ein ganz normaler Hund, der treu seine Aufgabe erfüllt, im richtigen Moment durch ein Bellen oder Knurren in die Ereignisse einzugreifen.
Diese Ereignisse vollziehen sich vor einer heiteren südlichen Landschaft. In einem abgeschiedenen Dorf lebt seit einigen Wochen ein junger Maler. Als er Miete und Zeche nicht mehr bezahlen kann, zeigt es sich, dass er auf geschäftlichem Gebiet ebenso findig ist wie auf künstlerischem. Er malt nämlich eine in der Nähe befindliche Höhle aus, und es dauert nicht lange, da kommen auf Betreiben des nicht minder tüchtigen Bürgermeisters die ersten Fremden, um die Höhle von Roccanera als vermeintlichen "Urweltfund" zu bewundern.
Bald reißt der Besucherstrom nicht mehr ab. Es kommt so weit, dass die ganze Angelegenheit den Leuten von Roccanera über den Kopf zu wachsen droht und sie händeringend nach Abhilfe ausschauen. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, ist ein Liebespaar schließlich der lachende Nutznießer dieser Verwicklung.
Regie: Gerd Beermann, Musik: Rolf Hans Müller.
Diese Ereignisse vollziehen sich vor einer heiteren südlichen Landschaft. In einem abgeschiedenen Dorf lebt seit einigen Wochen ein junger Maler. Als er Miete und Zeche nicht mehr bezahlen kann, zeigt es sich, dass er auf geschäftlichem Gebiet ebenso findig ist wie auf künstlerischem. Er malt nämlich eine in der Nähe befindliche Höhle aus, und es dauert nicht lange, da kommen auf Betreiben des nicht minder tüchtigen Bürgermeisters die ersten Fremden, um die Höhle von Roccanera als vermeintlichen "Urweltfund" zu bewundern.
Bald reißt der Besucherstrom nicht mehr ab. Es kommt so weit, dass die ganze Angelegenheit den Leuten von Roccanera über den Kopf zu wachsen droht und sie händeringend nach Abhilfe ausschauen. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, ist ein Liebespaar schließlich der lachende Nutznießer dieser Verwicklung.
Regie: Gerd Beermann, Musik: Rolf Hans Müller.
©1954 SWR (P)1954 SWR