Audible会員プラン登録で、20万以上の対象タイトルが聴き放題。
-
Apollon und die Hohheit des Trefflichen
- Die griechischen Götter als Menschenlehrer 3
- ナレーター: Christoph Quarch
- 再生時間: 1 時間 11 分
カートのアイテムが多すぎます
ご購入は五十タイトルがカートに入っている場合のみです。
カートに追加できませんでした。
しばらく経ってから再度お試しください。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
しばらく経ってから再度お試しください。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
しばらく経ってから再度お試しください。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
聴き放題対象外タイトルです。Audible会員登録で、非会員価格の30%OFFで購入できます。
無料体験で、20万以上の対象作品が聴き放題に
アプリならオフライン再生可能
プロの声優や俳優の朗読も楽しめる
Audibleでしか聴けない本やポッドキャストも多数
無料体験終了後は月額¥1,500。いつでも退会できます。
あらすじ・解説
In Gestalt des Gottes Apollon ist der eigentümliche Geist der griechischen Spiritualität zu größter Prägnanz verdichtet. Apollon manifestiert die Klarheit und Beständigkeit der ewigen Ordnung und Schönheit des Seins. Er hält den Menschen dazu an, sein persönliches und gesellschaftliches Leben nach Maßgabe der kosmischen Harmonie zu gestalten. Er warnt vor Maßlosigkeit und Anmaßung und lädt ein zu Selbsterkenntnis und Wissenschaft, zu Kunst und Philosophie. An ihm lernt der Mensch, ein maßvolles, stimmiges Leben im Einklang mit dem Sein der Welt zu führen.
Mit dieser Vortragsreihe ermuntert uns der Philosoph Christoph Quarch aus den Quellen des antiken Griechenlands zu schöpfen, um der Idee Europas neue Kraft zu geben. Mit diesem Ur-Wissen können wir unsere Probleme neu denken lernen und somit unverbrauchte Lösungsansätze finden. Folgen Sie der philosophischen Reise zu den Quellen Europas. Sie hören den dritten Vortrag der Reihe "Die griechischen Götter als Menschenlehrer".
Livemitschnitt im Palais Altenstein in Fulda, Frühjahr 2013.
Mit dieser Vortragsreihe ermuntert uns der Philosoph Christoph Quarch aus den Quellen des antiken Griechenlands zu schöpfen, um der Idee Europas neue Kraft zu geben. Mit diesem Ur-Wissen können wir unsere Probleme neu denken lernen und somit unverbrauchte Lösungsansätze finden. Folgen Sie der philosophischen Reise zu den Quellen Europas. Sie hören den dritten Vortrag der Reihe "Die griechischen Götter als Menschenlehrer".
Livemitschnitt im Palais Altenstein in Fulda, Frühjahr 2013.
©2017 Christoph Quarch (P)2017 Christoph Quarch